Geschichten

Das Schwein ist gemein (Christian)

Ein Junge, der immer am Fluchen war, schrie: ,,Hey,  Schweinebacke, komm doch!“ Er war mutig, hochnäsig, eingebildet, ein richtiger Bengel und er hiess Paul.
Eines Tages kam eine Hexe und flog über ihn hinaus.  Der Junge nahm einen Stein vom Boden und schoss ihn hoch in die Luft. ,,Aaaaaaaaaaaaaaa!“ Bums! Der Stein schoss der Hexe genau ins Gesicht und sie fiel runter. „Wer war das?“, fragte sie donnernd.
„Ich, ich bin der einzige der so gut treffen kann“, gab er gereizt zurück.
„Ich verfluche dich auf ewig, jedes Mal wenn du Schweinesachen sagst, werde ich dich ein Stück zum Schwein machen, hahaha.“
Der Junge wollte es zuerst nicht glauben, doch schon bald erfuhr er, dass es wahr war. Er ging ihn die Schule und flüsterte während dem  Unterricht: „Die Lehrerin hat einen fetten Schweinearsch“
„Hahaha“ musste der andere lachen.
„Was ist? “, fragte die Lehrerin und kratzte an ihrem Po.
Als die Schule fertig war rief er einem dicken Jungen nach: „Du hast kleine Schweinebeine. “
Er lief nach Hause und sagte zu sich selbst: ,,Ha, ich bin noch normal.“
Endlich war  es 20:15 Uhr, jetzt kam sein Film. Es war schon 23:15 Uhr, als seine Mutter kam. „Es ist schon so spät,  du musst schnell ins Bett.“
Er ging und dachte: „Hey, Hexe mach mich doch ganz zum Schwein!“
Am Morgen im Haus des Jungen. ,,Aa! Ein Schwein!“ Seine Mutter wußte nicht, dass es ihr Junge war und rief die Tierhandlung an. Das Schwein war schon weg und landete in der Tierhandlung. Der Junge dachte: „Wäre ich doch nicht so gemein gewesen.“

Das aufgenommene Schweiz(Naemi)

Endlich war es so weit: Schuldisco. Ich trank meine Tasse Milch aus und knabberte mein Nutellabrot runter und radelte den kiesigen Feldweg entlang.
Auf einmal stand ein Schwein auf dem
Weg. Ich bremste ab.
„Oh Gott, ich bin sonst schon zu spät dran!“ Ich gab dem Schwein in die entgegengesetzte Richtung einen Kick in den Po. Doch als ich weiterfuhr, rannte ein pinkes Ding an mir vorbei. „Ach ne, ich bin sonst schon zu spät dran.“ Ich fuhr so schnell ich konnte. Nein, nein das Schwein rannte mir nach.
Endlich war ich in der geschmückten Schule angekommen. Meine Freundinnen waren schon in der Schule. Zum  guten Glück war das Schwein weg. Ich ging zu meiner besten Freundinn Manuela.
Ich und Manuela gingen noch eine Cola
trinken, bevor eine ganze Schar 6-Klässler in die Aula ging. Laute Musik dröhnte  aus den Boxen, Frau Hecht war nicht mehr zu bremsen. Sie tanzte und tanzte. Die Disco war so cool!
Als alle nach Haus gingen, blieben ich und Manuela in der Schule. Ich wusste nicht was für Zeit war, jedenfalls als ich nach Hause kam, fiel meiner Mutter ein Stein vom Herzen. Sie schrie mich an. Als sich Mama wieder beruhigt hatte, klingelte das Telefon. Die Schuldirektorin war dran: „Hilfe, Hilfe, da ist ein Schwein auf dem Schulplatz!
Es frisst unsere Sonnenblumen!“
„Und warum rufen sie mich an?“
„Weil ich gehört habe, dass dir so ein Schweinchen nachgerannt ist.“
„Ich komme gleich!“
Ich packte mein Velo und fuhr in die Schule. Die Direktorin stand mit einem Fischernetz auf dem Schulplatz. “Oh Gott“, stöhnte sie, „ich bin so froh, dass du gekommen bist!“
„Warten Sie,  ich rufe meine Freundin Manuela an!“ Manuela kam auf meinen Anruf sofort.
Und sie kam nicht alleine, die ganze Primarschule lief hinterher. Das Schwein lag chillig in der Wiese. Ich ging zum Schwein und sah einen Zettel, den ich zuvor noch nicht bemerkt hatte. Darauf stand in einer ziemlich hässlichen Schrift: NEHMT MICH BITTE BEI EUCH AUF!!!!!!
Und genau so kam es dann auch. In den nächsten Tagen bauten wir nur noch am schönsten Paradies auf der Erde für das ausgerissene Schwein.
Wir gaben ihm den Namen Kletti, weil es so unwahrscheinlich anhänglich war.


Die Schweine-Katastrophe (Elena)
                                         
FREITAG, DEN 23. JUNI
„Ach, zum guten Glück habe ich heute frei! So komme ich sicher rechtzeitig zum Konzert von den Blues Brothers“, dachte sich Cleo. Cleo ist eine junge grünhaarige kleine Frau, die bei der Polizei arbeitet. Aber sie hat noch viele Hobbys nebenbei.
Jetzt war es so weit. In wenigen Sekunden würden die Blues Brothers auftreten. Doch sie  kamen einfach nicht. Niemand wusste warum. Nach einer halben Ewigkeit trat ein Mann mit einem Schwein auf die Bühne. Das Schwein war übergewichtig, hatte schwankende Beine und war knallpink mit roten Flecken übersät. Da sagte der Mann: „Felizidad hat so eine schöne Stimme hat, dass wir es uns wenigstens einmal anhören müssen‘‘.
Der Mann hatte recht. Das Schwein hatte echt eine schöne Stimme, allerdings war sie ein bisschen quietschig. Wer hätte das gedacht! An diesem Abend wurde Felizidad  noch berühmt. Sie wurde im Fernsehen sowie im Radio erwähnt. Ab jetzt trat Felizidad jede Woche im Hotel Drei Könige  auf. Sogar bei einem 80. Geburtstag konnte sie singen, sowie bei einer Hochzeit. Felizidad wurde so berühmter und berühmter  und reicher und reicher.
SAMSTAG,DEN 24. JUNI
Als Cleo am nächsten Tag  ihren Beamtenkollegen erzählte, was sie erlebt hatte, mussten sie ein Lachen verkneifen. Doch an einem Donnerstagmorgen kam der Mann, der mit Felizidad auf der Bühne stand, als sie berühmt geworden war. Er hatte schlechte Nachrichten. Er sagte: „Felizidad-Mostros-Krack ist verschwunden.“
 Alle machten sich Sorgen, wo das Schwein war. Als Cleo nach Hause ging hatte sie sogar Albträume. Am nächsten Morgen so gegen 09:00 Uhr bekam Cleo einen Anruf von Fridolin. Er hatte von einem Kumpel mitgeteilt bekommen, dass sie Felizidad  auf der A14 gefunden hatten und zwar tot. Cleo war traurig. Am Samstag war die Beerdigung.
                
SAMSTAG, DEN 1. JULI
Der Besitzer schrieb sogar noch einen Brief:
 Liebe Felizida-Mostros-Krack.
Es tut mir leid, dass es so ausgegangen ist mit dir. 
Ich hoffe, im Himmel geht es dir gut.
Liebe Grüsse
Dein Paul
 Doch Cleo bemerkte, dass das Schwein ganz anders aussah als es im Leben ausgesehen hatte.
                         
MITTWOCH, DEN 5. JULI
In Australien ist es sehr warm. Die Papageien fliegen ihre Runden. Die Koalas fressen ihren Bambus. Cleo dachte immer noch darüber nach, warum Felizidad-Mostrous-Krack tot anders ausgesehen hatte als lebendig. Zwei Tage später tauchte in den australischen News ein Schwein auf, das fast gleich aussah wie Felizidad. Es hatte einfach keine langen braunen Haare. Und da es fast zu  100% sicher war, dass es Felizidad war die man tot gefunden hatte, war das sicher nicht Felizidad im Fernsehen. Ein paar Tage später stand in allen Zeitungen, dass das Schwein, das aussah wie Felizidad, entführt worden war. Cleo beschloss, sich auf die Suche nach dem Schwein zu machen. Doch alle sagten: „Cleo das ist zu gefährlich für dich“.

FREITAG, DEN 7. JULI
Zwei Tage später  beschloss Cleo,bei der Alten Mühle anzufangen mit der Suche nach Felizidad. Und dann beim Opernhaus. Dort wollte sie auch noch nachschauen gehen. Als Cleo dann endlich beim Opernhaus angekommen war, gab es eine überdimensionale Überraschung. Cleo hörte Felizidads Stimme. Sie sang nämlich gerade in diesem Moment. Mit Felizidad zusammen sang noch ein männliches Schwein. Es klang gar nicht so übel. Am Schluss stellte es hinaus, dass das tote Schwein nicht  Felizidad-Mostos-Krack gewesen war, sondern ein anderes Schwein, das von der Metzgerei abgehauen war.
Zu guter Letzt gab es ein Fest, da auf eine Art Felizidad wieder auferstanden war. Und außerdem waren Felizidad und Tomasse  ineinander verliebt. Sie gingen sogar zusammen auf Tour. Und drei Jahre später bekam Felizidad noch drei Mini-Schweinchen. Und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende.

Lucy und ihr Abenteuer
(Laura)

Lucy bereute es, dass sie umgezogen waren. Aber sie mussten wegen Dads Job so handeln. Alle ihre Freunde waren weg.
Das Haus war endlich eingeräumt. Plötzlich entdeckte Lucy eine kleine Kartonschachtel mit eingerissenen Luftlöchern. Lucy rief: „Paps, was macht dieses Schwein hier?“
Rolf, ihr Vater, brummte: “Dieses Schwein gehört nun uns.“
„Aber wir haben schon ein Pferd und Hühner in unserem weitläufigen Bauernhof“, sagte Lucy. „Is` ja auch egal.“

Ich wurde zusammengepresst und geknuddelt. Rolf hatte den riesigen Stall schon fertig gebaut. Ich wurde  in ein großes Zimmer getragen. Es hatte ein schönes Pult, eine Leiter führte irgendwo hin. Noch immer berührte ich den Boden nicht. Endlich waren wir oben angekommen. Wow, das war ein riesiges Bett! Neben dem Bett stand ein türkiser Sitzsack.
Wir waren nun draussen. Boden! Boden! Ich spütre den Boden.

Lucy stellte das Schwein in den Stall.
Am nächsten Morgen machte sich Lucy für die Schule fertig. In der Schule lief alles wie am Schnürchen, wegen ihr gab es eine Disco. In der Schule lernte sie Natalie kennen. Sie gingen zusammen shoppen für die Disco. Lucy kaufte sich ein schönes Kleid mit Hawaiiblumen darauf. In der Disco sah sie einen hübschen, muskulösen Typ. Sie machte sich kurz hübsch, dann ging sie zu ihm und fragte. “ Willst du tanzen? “
Er antwortete: “Na klar!“

HILFE! Ich habe mich verseckelt. Wo bin ich?
Ich hörte eine Musik, eine coole Musik. Ich folgte der coolen Musik. Sie führte mich in einen riesigen Saal ich sah meine Besitzerin, ich rannte und blieb wieder in der Mitte stehen. Warte! Was macht der Typ dort? Ich rannte weiter. Lucy erschrak so sehr, dass sie schrie. Dann hatte sie sich erholt und tanzte weiter. Igitt! Meine Besitzerin und der Typ küssten sich.
Wow, ein Eber kam auf mich zu! Er fragte: „Wie heißt du?“
“Susi und du?“
„Ich bin Francel. Willst du mit mir tanzen?“, fragte Francel.
“Ja  klar!“
Sie küssten sich eben so.

Nach der Disco gingen Lucy und der Typ mit Schweissperlen an der Stirn und dem Schwein zu ihrem Vater und fragten: „Dürfen wir das Schwein behalten? Bitte Papa, es hat keinen Besitzer. Bitte, bitte? Und dann wäre Susi nicht mehr alleine!“
Ihr Vater antwortete: „Ja das ist eine gute Idee!! Am nächsten Tag bauten sie noch ein grösseren Stall für Schweine. Lucys Vater stellte Lucy zur Rede: „Wer ist dieser Typ?“
„Ich … ää … also er ist jetzt mein neuer Freund.“
“Toll!“
Nun sind alle glücklich!!! 

Das geheimnisvolle Schweinchen (Emese)

„Gute Nacht,  Mama!“, rief ich. „Ich gehe hoch in mein  Zimmer und ziehe meinen  Pyjama an.“
„Hast du deine Zähne geputzt?“, fragte Mama. „Ja, habe ich.“ (eigentlich habe ich  meine Zähne nicht  geputzt). Jetzt lag  ich auf meinem Bett und träumte. Um Mitternacht wachte ich auf, weil es zu warm war. Als ich die Augen öffnete, saß neben mir ein rundes Schwein und glotzte mich an. Ich schrie: “Mama!“
Mama war ziemlich schnell bei mir oben. Oh, ich habe vergessen zu sagen, dass wir in einem Schloss wohnen und wir sehr reich sind. Also, als Mama gekommen ist, war das Schwein weg.
“Was ist, Emilie?“, fragte Mama.
„Schau mal, ein Schwein.“
„Wo ist es?“, fragte Mama.
„Aber es war genau hier neben mir.“
„Sehr lustig , Emilie. Es ist Mitternacht, siehst du nicht?“, fragte Mama wütend. Dann ging sie  nach unten.
Am  nächsten  Morgen schlief ich bis 10 Uhr.
„Was ist gestern passiert?“, fragte Papa.
„Nichts Besonderes. Emilie hat nur von einem Schwein geträumt“,  sagte Mama.
„Nein, das ist wahr! Es ist wirklich neben mir gesessen.“  Vielleicht ist es ein Geist …oder ein…  oh, ich weiß es nicht.  Dachte ich.
Als ich in die Schule ging, sah ich es wieder. „Komisch. Wieso sieht es niemand außer ich?, fragte ich mich. In der Schule habe ich gar nicht aufgepasst, weil ich die ganze Zeit an das Schwein gedacht habe, gedacht und gedacht.
Beim  Mittagessen  habe ich das Schwein nicht gesehen. „Endlich!“, rief ich laut.
„Was endlich?“,  fragte Papa.
„Oh, nichts ich habe mir nur laut Gedanken gemacht“, sagte ich.
Am Abend lag ich auf dem Bett und dachte nach. Vielleicht war es der  Geist von … oder von… „Oh, ich weiß es nicht“, sagte ich. Dann schlief  ich ein und träumte von Schweinen.
Am nächsten  Morgen fragte ich Mama, ob von unserer Familie jemand  ein Schwein hatte.
„Also, ja, nein ich, ich weiß es nicht“, sagte Mama komisch.
„Aber Mama, ich muss es wissen, bitte.“
„Wieso musst du das unbedingt wissen“, fragte Mama.
„Oh, weil ich in der Schule ein Geschichte erzählen muss“, sagte ich.
„Dann ist das okay.  Also deine Tante hatte eine Schwein und…“ 
„Was, ich hatte eine Tante und wieso wusste ich nicht von ihr?“, fragte ich wütend.
„Weil sie schon lange gestorben war, als du geboren wurdest“, sagte Mama unglücklich.
Dann ging ich wieder im mein Zimmer. Das Schwein wollte mir sicher etwas erzählen oder ein Geheimnis zeigen. Ich wartete, bis es kam und… uh da war es, aber wo ging es hin? Ich folgte ihm.
Ich hatte Durst und nahm  ein Glas Apfelsaft mit und folgte ihm wieder weiter. Das ist aber komisch! Ich wusste nichts davon, dass eine Geheimtür hinter dem Schrank ist!
Hhhha, dann fiel das Glas runter und zerbrach. Das durfte doch nicht wahr sein! Tante, also meine Tante lebte noch genau  hier bei uns. (Ich  habe Bilder von ihr gesehen, darum weiß ich wie sie aussieht.)  Ich rannte wieder in mein Zimmer und schloss die Tür. Ich konnte nicht schlafen.
Am nächsten Morgen  fragte ich Mama, wann meine Tante Geburtstag hat.
„Am 17. August“, sagte Mama.
„Aber das ist  übermorgen“, flüsterte ich.  Danke Mama!
Ein Tag ging vorbei. Ich habe für Tante ein Kette gemacht mit meinem Foto und einen Brief geschrieben. Am ihrem Geburtstag ging ich zu der Geheimtür und schob die Geschenke rein. Sie  las für das Schwein vor, was ich geschrieben hatte.
„Liebe Tante…!
Ich weiß dein Geheimnis. Wieso hast du nicht gesagt, dass du noch lebst?
Ich wünsche dir noch einen schönen Geburtstag und viel Glück!“!
Von: Emilie
Für: Tante ...
Sie sagte: „Oh, diese Emilie weiß das ich hier bin, vielleicht kann sie uns helfen.  Ruf sie hier hin.“
„Ich bin hier.“
„Oh Emilie!“ Sie freute sich sehr und fing an zu weinen. „Oh Emilie ich habe dich so vermisst“, sagte Tante… „Oh, Tante…“
„Velma.“
„Was?“ 
„Tante Velma, so heiße ich.“
„Tante Velma wieso, kommst  du nicht raus aus diesem Drecksloch?“
„Ich darf nicht“, sagte Tante Velma.
„Aber heute  ist dein Tag. Jetzt  musst du raus. Du kannst nicht das ganze Leben hier drin bleiben. Du musst raus!“, sagte ich wütend.
„Aber wie?“, fragte Tante Velma.
„Wie groß bist du?“, fragte ich sie.
„1,67m. Wieso?“
„Ich habe einen Plan.“ sagte ich.
Dann habe ich sie geschminkt aber nicht so altmodisch und  habe ihr  passende Kleider gegeben. Dann sind  wir nach unten gegangen.
„Wer ist sie?“, wollte wissen  Mama.
„Sie ist, also sie ist Verl… Elina, ja Elina“, sagte ich. „Okay, jetzt weißt du ihren Namen. Komm mit, Elina.“  „Ho, hoho nicht zu schnell“, sagte Mama. „Emilie komm einmal.“ Mama zeigte mit dem Finger auf meine Begleiterin. „Du weißt, dass in dem Schloss keine  Fremden nur so herumspielen und laufen dürfen“, sagte Mama.
„Aber sie wollte mit mir schon lange abmachen. Bitte.“ „Na gut, aber nicht zu lang!“, sagte Mama.
„Huh, aber Emilie wieso wolltest du mit mir abmachen?“, fragte Tante Velma.
„Oh, Mann, Tante, das habe ich nur erfunden“, sagte ich.
„Aha, jetzt ist mir alles klar geworden. Kannst du mir alles zeigen oder was?“
„Ja, ja das kann ich!!“, sagte ich.
Dann habe ich ihr alles gezeigt. Ein paar Tage später  habe ich  Mama gefragt, was wäre wenn Tante, also meine Tante, noch lebte, und wie ist es passiert, also ich meine, wie sie gestorben war?
„Ich musst dir ein Geschichte über Tante, also Tante Velma erzählen“, antwortete Mama.
„Von langer Zeit  ist dein Onkel auch gestorben und er hieß George, Onkel George. Deine Tante hatte ihn so gern gehabt, dass sie alles wollte: dass sie  zusammenbleiben  können und dich kennenlernen können. Dann, wie ich schon gesagt habe ist, dein Onkel ist gestorben. Ein paar Monate später konnte deine Tante nicht mehr allein leben und ist sie zu einem Bahnhof gegangen und ist vor den Zug gesprungen und der Zug konnte nicht mehr bremsen. Und so ist es  passiert.“
Einen Moment war alles still. „Lüge!!!“, schrie ich. „Meine Tante lebt  noch genau  hier im Schloss!“, sagte ich.
„Wo ist sie denn?“ fragte Mama.
„Komm her, Tante Velma“, bat ich Tante Velma.
„Das darf doch nicht wahr sein.“, sagte Mama.
„Schwesterchen!“, rief Velma.
„Lass mich in Ruhe  und fass mich nicht an!“
„Aber Mama, wieso hast du das getan?“ fragte ich.
„Oh, weil ich eifersüchtig war. Sie war immer die Beste und der Engel, und was war ich? Natürlich die Schlechte und der Teufel .Darum habe ich diesen Plan erfunden. Emilie findet mich sicher tollpatschig wie ein Affen“, sagte Mama zu Velma.
„Nein, Mama, ich finde dich nicht  tollpatschig. Du bist meine Mama ich habe  dich lieb Mama!“, sagte ich.
Ich habe dich  auch lieb, Schwesterchen!!“, sagte Velma.
„Aber Tante Velma wieso, hast du beim diesem Plan mitgemacht?“, fragte ich neugierig.
„Ich also, weil sonst sie alles wegnehmen, was mir gehört, und ich wollte mit dir sprechen und spielen, weil ich dich so lieb habe“, sagte Tante.
5 Sekunden später. Mama fing an zu weinen: „Oh Velma kannst du mir verzeihen?
Tante Velma  warf einen  Blick auf mich. Ich nickte.
„Ja ich kann aber schwer.“
„Eine Frage noch: Wo ist das  Schwein?“, fragte ich.
„Oh, du meinst Emil. Das kein echtes Schwein, es war ein Hilfsschwein, wenn jemand von unserer Familie eine Frage hatte oder etwas wissen wollte, dann kam es und zeigte, was du brauchst!“, sagte Tante Velma.
Willst du  hier wohnen?“, fragte Mama.
„Ich habe ein Haus in Frankreich und jetzt muss ich zurück.“
„ Aber kannst du mal besuchen kommen?“, fragte Emilie.
„Ja, das kann! Ich wir können auch Weihnachten zusammen feiern!!“, sagte Velma.
Ein paar Monate später: „Es ist Weihnachten!!!“, riefen  wir drei. „Jetzt können wir die Geschenke öffnen“ sagte Mama. “Hier Velma, das ist von uns!“
Sie öffnete die Schachtel.“ Der sieht aus wie Emil, das Schwein.“
„Ja, wenn auf er  schaut, dann weißt du, dass wir dich lieb haben und wir immer für dich da sind.“

Das coolste Schwein der Welt (Andrea)

Peter war kein normales Schwein. Es war das coolste Schwein der Welt. Er war violett, er hatte braunes Haar auf dem Kopf und immer eine Sonnenbrille auf.
Eines Tages sah Peter einen Teenager. Der hiess Marc. Dieser Junge ging in die Schule und Peter schlich hinterher. Vor dem Schulhaus wurde Marc von Roxy begrüsst: “Hallo Marc, ist das deine Sau? Mann, das ist echt das coolste Schwein der Welt!“
Marc schaute völlig verdattert. „Wovon sprichst du? Meinst du, ich bin eine coole Sau?“
Roxy antwortete: “Hinter dir ist ein violetter Knollen, den meine ich, sicher nicht dich!“
Als Marc das Schwein entdeckt hatte, fand er es sofort zum Knuddeln und er log somit: “Ja klar, das ist mein Schweinchen!“
Roxy und Marc gingen in das Klassenzimmer und nahmen ihren neuen Liebling mit. Dann kam der Schuldirektor und brüllte:  „Was macht ein Schwein in unserem Schulzimmer? Wem gehört dieses Tier?“ Doch je länger er das Schwein anschaute, um so knuddeliger fand er es. Der Schuldirektor war plötzlich nicht mehr wütend und er fragte: “Darf das süsse Schwein mit der coolen Brille unser Schulmaskottchen werden?“
Marc und Roxy riefen:“ Ja klar, das ist eine super Idee. Niemand sonst auf der Welt hat so einen Glücksbringer!“
Ab diesem Tag waren alle, auch Peter, zufrieden und glücklich. Danach hatten alle Kinder dieser Klasse nur noch gute Noten, und der Schuldirektor brachte jeden Tag Schokolade.

Das clevere Schwein (Carlos)

Es war einmal ein kleines Schwein, das hieß Manfred. Es hatte viele Freunde, die große Kuh, das hohle Huhn und den klapprigen, alten Hund. Das Schwein lebte auf einem Bauernhof und hatte viel Spaß. Sein Freund Manni, der Besitzer des Bauernhofs, war sehr treu und fair zu dem Schwein.
Eines Tages kam ein Metzger und sagte: “Ich brauche das Schwein.“
 Manni reagierte schnell und fragte den Metzger: „Wofür benötigst du mein Schweinchen?“
Der der Fleischer antwortete: “Für was brauchen Sie das Schwein? Dumme Frage! Weil es Fett auf den Rippen hat.‘‘
Manni war sehr traurig. Er holte das Schwein und brachte es dem Metzger. Der Fleischer bedankte sich für das Schwein und fuhr mit dem Auto davon.
Als das Schwein bei der Metzgerei ankam, erschrak es. Überall hingen tote Körper. Es hoffte, dass es nicht so endete. Es dachte: ,,Ich würde sowieso so enden, wenn ich in die Metzgerei gezogen werde.
Dann sagte der Metzger zu seinem Gehilfen: ,,Bring mir das Schwein.“
Das Schwein haute ab. Der Metzger und der Gehilfe gingen hinter dem Schwein her. Er schoss auf das Schwein. Das Schwein rannte um sein Leben. Es wollte wider zu Manni. Zufälligerweise war Manni in der Nähe. Das Schwein rannte schnell in seine Arme.
Der Metzger sagte: „Gib mir das Schwein.“
„Nein“, sagte Manni und ging mit Manfred zurück zum Bauernhof.
Die große Kuh und das hohle dumme und nicht clevere Huhn waren froh, dass das Schwein wieder da war, doch der alte klapprige Hund war nicht so froh. Er sagte, dass es immer nur um Manfred geht. Das Schwein sagte: ,,Komm, gehen wir noch einen Kuchen essen.“
Und Manni und Manfred blieben sich für immer treu.

Wo ist Lotte (Melanie)

„Hallo! Hallo!“, hörte Fabienne aus ihrem Handy.
„Ja wer ist da?“, antwortet Fabienne. „Hier ist Lena.“
Lena war Fabiennes beste Freundin und sie wohnte auf einer Schweinefarm. Fabienne war verwundert, denn Lena hatte erst vor fünf Minuten angerufen.   
 „Was ist denn los, dass du so nervös klingst?“, fragte sie.
Lena antwortete: ,,Du weisst ja, ich habe ein Lieblingsschwein Lotte, und Lotte ist weg. Man sieht nur Schleifspuren vom Bauch. Komm schnell danke.“ Klick!
Fabienne starrte auf ihr Handy. Okay, also los. Sie sprang zu der Garage, holte ihr Fahrrad und fuhr zur Farm von Lena. Als sie ankam, sah sie, wie Lena wie wild hin und her rannte. Fabienne stand in der Mitte des Hofes, und da kam Lena auch schon zurück. Sie spurtete an Fabienne vorbei und als sie merkte, dass Fabienne da war, hielt sie endlich an. Lena erzählte, dass sie Lotte Futter bringen wollte und dass Lotte nicht da war.
,,Okay sagte Fabienne, „erst mal musst du runterkommen von deiner Nervosität und dann gehen wir dein Schwein suchen.“
Fabienne und Lena packten alles Nötige um Lotte zu finden. Sie machten sich auf den Weg in den Wald, dort wo die Spuren hineinführten.
Als sie an einer Höhle ankamen, sahen sie dass die Spuren dort hineinführten. ,,Und jetzt?“, sagte Fabienne.
Lena antwortete: ,,Da müssen wir hinein, sonst bleibt Lotte ewig verschwunden.“
Sie holten ihre Taschenlampen und schlichen hinein. Sie hörten Gegrunze und Geschmatze. Lena rief: ,,Lotte komm zu mir!“ Sie sah, dass Lotte bei einem Wildschwein war.
Fabienne flüsterte: ,,Wir müssen beide Schweine herausholen, vielleicht funktioniert es ja.“
Lena und Fabienne versuchten mit Schweißperlen auf der Stirn, Lotte und das andere Schwein herauszuzerren. Vergeblich! Sie rührten sich nicht vom Fleck. Lena und Fabienne gingen aus der Höhle und dachten nach. Fabienne hatte eine Idee: ,,Wir könnten ja ein Netz holen und wenn Lotte herauskommt, werfen wir das Netz runter und dann sehen wir weiter.“
,,Okay. Ich habe schon ein Netz mitgenommen“, antwortete Lena. „Super! Jetzt müssen wir nur noch warten.“
Eine Stunde. Zwei Stunden. Nichts rührte sich. Fabienne seufzte. ,,So geht es nicht weiter.“
,,Ich werfe ein bisschen Schokolade runter. Das hat Lotte so gern“, erklärte Lena.
Als Lena die Schokolade runtergeworfen hatte, da kamen auch schon zwei Schweineköpfe zum Vorschein. Und als beide Schweine draussen waren, frass Lotte die Schokolade.
,,Jetzt!“, schrie Fabienne.
Sie warfen das Netz nach unten. Es verfing sich an Lotte und sie lag auf dem Boden. Sie zappelte wie wild und quietschte. Das andere Schwein flüchtete.
Sie schleppten Lotte zurück zum Bauernhof und liessen sie wieder in ihren Gehegen frei. Lotte rannte direkt auf die Futterkrippe zu und stopfte viel zu viel Futter in ihren Mund. Lena und Fabienne lachten laut.
Lena triumphierte: „Wieder mal was vollbracht!“
„Ja, schön war es, dein Schwein zu suchen und zu tragen. Ein bisschen abnehmen könnte Lotte schon!“, antwortete Fabienne.
Jetzt war sowieso Abend und beide gingen heim. Fabiennes Mutter fragte: „Was habt ihr heute wieder erlebt?“
Fabienne sagte: „Wieder mal eine lange, lange Geschichte mit Schweinen.“

Der Bauer und das Schwein (A.)

Es war einmal ein dummes Schwein in Gams. Es hatte  eine schlimme Verletzung am Bein und musste sich lange ausruhen. Aber es bekam kein Futter. Das Schwein  ass den Kühen das gesunde Futter weg.
Die Verletzung verheilte nach einer zur langen  Zeit. Der Bauer wollte das Schwein zum Metzger bringen. ,,Wo ist das Schwein?``, dachte der Bauer. Der Bauer stellte eine  Falle im Wald, der neben dran war. ,,Schweine mögen doch Trüffel?“ Er nahm  ein paar von diesen speziellen Pilzen und eine Bärenfalle. ,,So die Falle ist fertig‘‘, flüsterte der  Bauer.
 Das Schwein ass die kostbaren Pilze. Die Bärenfalle ging los! Es versuchte, sich zu befreien. Das Schwein blutete an der Schnauze.
Der Bauer holte das Schwein und brachte es zum Metzger. Aber der  Bauer  hörte jede Nacht Grunzen vom Wald. Jeden Morgen waren die Kartoffeln, Tomaten, das Gemüse und die Gurken kaputt oder weggegessen. ,,Wie kann das sein? Kein Tier ist im Wald?“, fragte der Bauer leise. „Aha, es könnte sein, dass ich das falsche Schwein geschnappt habe!“  Der Bauer war besorgt. „Ich muss ein paar  bessere Fallen stellen``, meinte er. Er dache Tag und Nacht nach.
Nach einem Monat hatte er eine Idee. Er nahm eine Schaufel und suchte sich eine schöne Stelle im Wald  für die Falle. Stunden hat die Falle gedauert. Er nahm paar Blätter und legte sie über die Falle. ,,Endlich, die Falle ist fertig!“
Am nächsten Tag war die Falle ausgelöst. Der Bauer war glücklich. Er schaute rein und war traurig. Es war kein Schwein drin, sondern ein Reh. Er gab auf. Das Schwein und der Bauer lebten wieder normal, ausser das Schwein. Es  lebte im Wald bis es starb.

Das Schweine-Lösegeld (Joel)

Die Schweine waren alle in der Scheune, nur eines war nicht auffindbar. Doriano und Julian kamen in die Scheune, um es zu suchen, doch sie entdeckten es einfach nicht. Es war nicht im Haus, nirgends auf dem Hof, nicht im Garten und auch nicht im Auto oder auf dem Traktor. Wo war nur der Chef der Schweine? Alle anderen waren hier, nur der Anführer nicht.
Plötzlich während des Suchens ging auf dem gesamten Bauernhof das Licht aus. Oh Gott, Stromausfall! Die beiden Jungs versuchten sofort, den Elektriker zu erreichen. Nachdem dieser den Fehler behoben hatte, strahlten die Lichter wieder auf dem Hof. Doch oh Schreck, oh Graus, alle Schweine waren nun weg, nur der Schweinechef stand dafür einsam und verlassen in der Schweinescheune. Auf seinem Hintern stand: „Wenn ihr nicht in einer Woche zehntausend Euro auf den Boden vor dem Haus auf dem Berg legt, seht ihr eure Schweine nie mehr. Und ruft nicht  die  Polizei!“
Julian sagte: „Wie kommen wir bitte an zehntausend Euro? Doriano, wir können ja einen Verkauf stand machen.“
„Nein, so kriegen wir nie genug Geld.“
„Aber was dann?“
„Weiss es auch nicht. Wir müssen einfach Geld sammeln“
So kam die Idee. Sie sammelten Geld von Leuten. Die Leute gaben ganz viel Geld und nun hatten sie genug Lösegeld. Jetzt kamen die Schweine zurück und alle waren glücklich.

Jasmins Schwein (Jennice)

Auf einem weitläufigen Bauernhof wohnte Jasmin. Sie hatte nette Eltern und einen nervigen Bruder. Ihre Familie hatte viele Tiere, fünf Katzen, einen Hund, viele Kühe und Schafe, aber am beste gefiel Jasmin das große, gefleckte Schwein. Als sie es an einem Morgen auf die Wiese führen wollte, riss sich das Schwein los und stürmte Richtung Stadt. Jasmin stand ein paar Sekunden wie versteinert da, dann rannte sie zum Haus zurück. Zu spät fiel ihr ein,  dass ihre Eltern und ihr Bruder in der Stadt waren. Also stieg sie auf ihr Fahrrad und radelte los. „Zu dumm“, dachte sie, „dass das Schwein so schnell rennen kann.“ Und noch dümmer war es, dass sie erst nach einer halben Stunde in der Stadt ankam.
Jasmin fing an zu suchen. Und sie suchte und suchte, aber das Schwein tauchte nicht auf. Als sie die Hoffnung schon aufgeben wollte, sah sie es. Das große Schwein verschwand gerade  hinter der nächsten Straßenecke. Jasmin spurtete los und hatte es schon fast eingeholt, als das Schwein sie bemerkte. Es geriet in Panik und quiekte wie wild. Ein paar Leute drehten sich zu ihr um und schauten sie an, schüttelten vorwurfsvoll den Kopf und gingen weiter. Aber Jasmin kümmerte sich nicht um das blöde Geglotze. Sie war damit beschäftigt, das Schwein an seinem Halsband zu fassen zu kriegen. Als sie es endlich schaffte, das Schwein einzufangen, war es schon fast Abend.
Dieses Mal brauchte Jasmin eine ganze Stunde bis sie zu Hause war, weil sie das Schwein nicht mehr loslassen wollte, aus Angst es könnte noch einmal abhauen. Zu Hause wurde sie auch schon besorgt von ihrer  Mutter und ihrem Vater empfangen. Ihre Eltern löcherten sie mit Fragen. Jasmin erzählte ihre Geschichte in  aller Ruhe. Danach wollte Jasmin ins Bett und schlief ein.

Das tollpatschige Schwein hat die Hose voll (Claudio)

Die Glocke klingelte. Ich rannte die knarzende Treppe hoch als müsste ich in einer Sekunde im Schulzimmer sein. Auf heute mussten wir eine ungeheure Hausaufgabe lösen, nämlich einen eigenen kleinen Büchertext verfassen.
Mittlerweile war ich im Klassenzimmer, da kam unser Geschichtslehrer in den miefenden Raum.
,,So, eure Hausaufgaben möchte ich jetzt hören!“,  rief er schlechtgelaunt in den Raum. ,,Thomas, du fängst an!“, brüllte der Lehrer, Herr Maulwurf, noch lauter.
,,Okay, ich werde gleich anfangen“, erwiderte ich genervt, ,,also mein Titel lautet: Das tollpatschige Schwein hat die Hose voll.“
Das Schwein kam eines Morgens zu einem kleinen Jungen, der in der Schweiz lebte. Es fragte den kleinen Buben: ,,Kann ich bei dir wohnen bis mein Stall repariert ist?“
,,Ja gerne!“, freute sich der Junge.  ,,Ich wollte schon immer mal ein kleines, schnuggeliges  Hausschwein, das meine Mutter wahnsinnig macht. Komm herein!“, ergänzte der kleine Kerl voller Vorfreude.
Gregor, der kleine Junge, nahm das Schwein in die Wohnung und setzte sich vor den Fernseher und schaute eine Weile. Danach ging Gregor ins Zimmer vom kleinen, einjährigen Bruder, nahm Hosen aus dem Kleiderschrank und wanderte damit in die lichtdurchflutete Stube. Er versuchte, mit vielen verschiedenen Varianten dem Schwein die Hose anzuziehen, bis es endlich beim dreizehnten Versuch gelang.
Das Schwein pupste und trampelte ins Zimmer der Eltern und legte sich auf das Bett schlafen. Gregor ging auch schlafen, wachte aber wieder auf als die Mutter in ihr Schlafzimmer kam.
,,Wie kommt dieses hässliche Grunzeviech denn in mein Bett? Na warte, Gregor!“ , brüllte sie das ganze Hochhaus zusammen.
Da grunzte und pupste das Schwein erst recht und schiss zudem noch in die Hose. Das machte die genervte Mutter noch wütender, denn nicht nur die Hose, die das Schwein trug, war voll mit Kacke, sondern auch das neue Bett der Mutter.
,,Was sollte das?“ , rief sie und schoss in das Zimmer von Gregor. Doch da drinnen war niemand, das dachte sie jedenfalls. Sie durchwühlte das ganze Haus bis sie vor dem Kleiderschrank stand, indem sich Gregor befand.
Doch da hörte sie plötzlich etwas donnern.
Es war ihr Bett, das zusammenflog, weil das Schwein ein hölzernes Bein durch geknabbert hatte.
Sie nahm fuchsteufelswild das Schwein und schloss es auf den Balkon, der im Umbau war. Da stupste das Schwein das Geländer um. Genau in  diesem Moment kam Gregor in die Stube und bereute seine Tat nicht, und kuschelte mit dem Schwein auf dem Balkon. Da gab die Mutter beiden einen Tritt und warf sie vom Balkon runter, und liess sie nicht mehr in das Haus. Und so schlurften sie zusammen in einen alten Stall, und lebten dort traurig weiter….
„ Cool, hammergeil, toll!“, schrien alle Kinder und sogar der Lehrer, Herr Maulwurf, musste schmunzeln und lobte mich tausendmal für die Aufgabe und gab mir eine Sechs.

Das durchgeknallte Schwein (Chantal)

,,Schweini!“, rief Lucy ganz genervt. ,,Friss nicht so viel Bohnen, sonst pupst du wieder die ganze Nacht.“
Da grunzte Schweini, als ob er sagen wollte: ,,Dann schlaf doch draußen.“
Lucy sagte zu  Schweini: ,,Ab ins Auto Fußballtraining.“
Schweini rannte wie der Blitz zum Auto. Weil er zu schnell rannte, konnte er nicht mehr bremsen und rannte gegen das verschmutzte Auto. Schweini torkelte wie ein Besoffener um das Auto, bis er umfiel.
Lucy hob ihn auf und legte ihn ins Auto. Als sie angekommen, waren lief Schweini in Zeitlupe, damit er nicht mehr in irgendetwas reinrannte.
Da kam auch schon der Trainer. Schweini blieb vor Schreck stehen wie eine Statue. Der Trainer pinkelte sich fast in die Hosen, weil die Augen des Schweins so groß wie Ballone waren. Es sah aus, als ob es jemand aufblasen würde! Der Trainer lachte so sehr, dass er blau anlief.
Als der Trainer sich ausgelacht hatte, lief er mit Schweini auf den Rasen. Schweini wusste noch nicht, was Fußball ist. Da fing er an Tango zu tanzen, mit dem Ball. Da sagte der Trainer:,, Weißt du nicht was ….“
,,Schweini, Schweini, Schweini wach auf!“
Das war nur ein verrückter Traum!!!!!!

Das Schwein versöhnt das Paar (Naxhije)

Blubberbär, das dicke Schwein, marschierte zum Bauernhof. Da sah Blubberbär den Bauern und dachte sich: ,,Was macht der Bauer hier? Er war doch gerade vorher noch im Stall?“ Das lebensfrohe Schwein beobachtete den Bauern. Aber langsam bekam das rosarote Tier Angst. Es überlegte: ,,Warum bleibt der Bauer so lange im Stall?“ Dreissig Minuten später verliess der Bauer das hölzerne Stallgebäude. Da hörte das Schwein einen Lärm. Es hörte die Frau des des Baueren. Sie hiess Valentina.
Die Frau schrie: ,,Verpiss dich!“ Der Bauer Marco donnerte zurück: ,,Ja, ich gehe, aber zuerst nehme ich meine Bettwäsche mit, ich schlafe im Schweinestall. Das Schwein dachte sich:
,,Sie haben sich wieder mal gestritten.“
Danach hatte das Schwein eine Idee. Es dachte: ,,Ich gehe mal zu denen und beruhige sie. Wenn ich ihnen etwas Komisches vorspiele, dann müssen sie bestimmt lachen.“ Das dicke frohe Schwein hoffte, dass das klappt. Weil es heute Nacht mit eine Schweinchen verabredet war. Das dicke Schwein nahm das Huhn und sie tanzen Tango. Und dem Schwein ist das gelungen. Der Bauer schlief Zuhause. Das Schweinchen kam, sie plauderten miteinander und machten sich gemütlich.

Die schweinische Geschichte (David)

Nils zückte das Messer und wollte im selben Moment zuschlagen. Aber das Schwein entwischte knapp und rannte so schnell wie es ging aus der Metzgerei. Nils rief die Kollegen und lief dann hinterher. Das Schwein spurtete in ein Einkaufzentrum. Während sich das Schwein versteckte, aß es eine große Packung Kartoffelchips.
Nach einer Weile sah Nils das Schwein im Einkaufzentrum und ging zum Schwein. Nils wollte das Schwein zu sich locken, aber dann merkte das Schwein, dass dies eine Falle war und rannte in den Kofferraum eines Autos. Nils bemerkte die Flucht des Schweines und eilte zu seinem Cabriolet und fuhr hinterher.
Nach einer Weile kamen sie an einem seltsamen Flughafen an. Das Schwein guckte neugierig aus dem Kofferraum. Dann bemerkte es, dass dort Kollegen waren, die auch auf dem Bauernhof gelebt hatten, bis es ihnen zu langweilig geworden war, weil es keine hübschen Schweininnen gehabt hatte. Das ausgebüchste Schwein hüpfte elegant aus dem Kofferraum und trottete ganz cool zu seinen ehemaligen Kollegen. Es grunzte:“Was geht ab, Mann? Alles palletti mit den Weibern?“
„Es geht, ein paar knackige Schweinedamen habe ich dort, und ein paar knusprige Schweineladies habe ich hier“, erklärte der playboyhafte Franz. „Aber was verschafft uns die Ehre, dich bei uns zu haben?“, möchte Franz wissen.
„Ich bin von einem kräftigen Metzger abgehauen, zum Glück konnte ich fliehen. Nach so einer Verfolgungsjagd bin ich durstig und hungrig. Hättet ihr mir nicht etwas zu essen?“
„Wir haben auch Hunger und du wirst unsere Vorspeise sein“, sagten die anderen Schweine und kratzten sich schmatzend am Bauch mit allem wo sie hatten.
„Nein bitte nicht“, flehte das Schwein die anderen an.
Sie würzten das Schwein mit allen möglichen Dingen und taten es in heißes Wasser. Aber bevor sie vertig waren sah Nils das Schwein und packte es. Das Schwein rief: „Hilfe, helft mir doch!"
Die anderen Schweine rührten sich nicht vom Fleck. Nils brachte das Schwein in sein Auto und fuhr nach Hause. Nils hatte eben Erbarmen mit dem Schwein auf dem Weg, und darum fuhr mit dem Auto nicht in die Metzgerei sondern in ein Fitnesszentrum für Schweine!                
                                                           
Die schweinischen Schweine (Keziah)

Es war einmal ein Schwein namens Rambo. Es wohnte in einem kleinen Haus in der Erde. Es lud viele Freunde ein und machte spät in der Nacht eine außergewöhnliche Party.
Morgen früh war die Party fertig. Rambo sah die Wohnung an und fiel in Ohnmacht. Nach zwanzig Minuten sah er die demolierte Wohnung und den Dreck, Papier, Kuchen am Boden und noch viel mehr. Er rief seine Freunde an und verlangte: „Ihr könnt mir eine neue Wohnung besorgen!!“
Die Freunde erwiderten: ,,Ja, ja, ja warte eine Woche, dann hast du sie!“
Eine Woche, später hatten die vier Schweinefreunde die Villa besorgt. Es war eine fünfzig Meter hohe Villa. Der Garten war zwei große Fußballfelder mit einem eingebauten Swimmingpool. Rambo rief seine Freunde an und schrie: „Danke, danke , danke viel vielmal“, und sprach weiter: „Wollt ihr bei mir wohnen?
Sie jammerten: „Ja sicher, danke.“
Viele Tage später wohnten sie bei ihm. Sie gingen in das Restaurant und bestellten  siebenmal eine Pizza Margaritha. Einer sprach: „Ich gehe kurz aufs WC!“
Eine halbe Stunde später, er kam immer noch nicht, gingen sie schauen … sie sahen ihn bluten. Da krächzte Rambo: „Geht einen Krankenwagen holen. Ich bleibe hier und schaue auf ihn, geht, geht schon!!
Da kam der Krankenwagen und nahm ihn mit. Da sagte Rambo zu den andern: ,,Komm wir gehen nach Hause und essen etwas und denken an unsern besten Kollegen.‘‘ Eine Woche später kam er zurück, und sagte: „ Wir können einen Monat keine Action machen."
Alle litten und heulten: „Halb so schlimm.“ Und alle ruhten einen Monat.   

Die zwei Freunde (Selina B.)

Hallo, ich bin Frederick. Ich bin ein Schwein. Meine Besitzerin heisst Viola. Sie ist meine beste Freundin. Ihr Aussehen ist urchig, sie ist klein und rund und hat rote Haare. Wenn ich etwas will, dann schaue ich sie immer mit meinen Kulleraugen an.
Es war ein wundervoller Sommertag. Wir gingen einkaufen. Ich sass im Einkaufswagen, dann schauten mich immer alle so an.
,,Da eine Maus``, quiekte ich,“ich hasse  Mäuse!“
Viola flüsterte: ,,Beruhige dich!``
Ich rannte und rannte über alle Regale, eines kippte um. Murmeln fielen aus diesem Gestell. Alle Leute fielen wegen der gläsernen Kugeln auf den Boden. Plötzlich kam eine spanische Katze und miaute: ,,Dich kriege ich schon noch, kleine Maus. Glaube ja nicht, dass du mir entwischen kannst!“
Die Maus piepste frech:“Friss doch meinen Staub, du Opa-Katze!“ Während die Maus davon hastete und der Kater hinterher düste, schlichen Viola und ich unauffällig aus dem Kaufhaus.
Wieder einmal schaute ich Viola mit riesigen Kulleraugen an, denn ich hatte ganz fest Angst, dass ich die ganze Schweineordnung im Einkaufscenter aufräumen musste. Doch meine Freundin Viola klopfte mir beruhigend auf die Schulter:“Mach dir keine Sorgen, Frederick! Niemand hat gemerkt, dass du das erste Gestell umgehauen hast, da der Kater immer noch der Maus nachrennt. In der Zwischenzeit liegen so viele Regale auf dem Boden, dass eh keine Sau mehr den Ueberblick hat!“ 
Um die ganze Sache rund um diese Mäusepanik zu vergessen, gingen wir gemütlich ein Eis essen bis es dämmerte. Wir waren beide erschöpft von dem anstrengenden Tag und gingen schlafen. Ich kuschelte mich in mein Körbchen und ich grunzte leise und schlief ein. Viola krauelte mich am Kopf. Ich hatte doch ein bisschen ein schlechtes Gewissen, das wir abgehauen sind also träumte ich von Murmeln, Katzen und Mäusen.

Valentina und das Schwein (Mevlude)

Valentina ging zur Schule, aber sie sah ein Schwein auf dem Tisch des Gartens. Sie ging rein und sagte: “Draußen ist ein Schwein.“ Doch die Eltern beachteten sie gar nicht. Sie versuchte es nochmal, aber sie hörten Valentina nicht.
Also ging sie raus und das Schwein ging ihr hinterher bis in die altmodische Schule. Alle waren schon im Schulzimmer. Sie wusste nicht, was sie tun sollte mit dem dicken Schwein, also band sie das dicke Schwein an den  Veloständer.
Danach war es Pause, und das Schwein war nicht  mehr da. Valentina  war froh, dass das Schwein nicht da war, es nervte eh nur. 
Am nächsten Tag ging sie in die Schule. Auf dem Weg sah sie das Schwein am Abfall und es aß alles im Abfall. Sie dachte:“ Hoffentlich sieht das Schwein mich nicht „denn es stank so sehr, dass man es von Weitem riechen konnte. Doch es sah sie nicht.
Sie erzählte ihren Eltern alles und die Eltern glaubten es ihr nicht. “Aber egal“, sagte sie. Und ging ins Zimmer. Sie ging Schlafen und plötzlich kam eine SMS, in der stand: “ ich bin weggezogen zur einer  anderen Familie.“ Und Valentina schlief weiter.

Stephanie und Mia (Selina J)

Es war einmal ein junges Schwein, es wurde mit 2 Monaten ausgesetzt, weil es anders war. Es suchte in Gärten Futter.
Eines Tages kam das Schweinchen in einen Garten, da gab es saftiges Gemüse. In dem Haus wohnte eine dreiköpfige Familie. Das Kind hiess Stephanie. Sie hatte keine Freunde weil sie anders war. Sie hatte nämlich Down-Syndrom. Stephanie entdeckte das Schweinchen und sagte: „Mama, Papa, schaut, süsses Schweinchen dort. Darf iich raus gehen und es streicheln?“
„Ja, du darfst es streicheln gehen“, sagte Mama.
„Juhui.“ Sie rannte raus und freute sich sehr fest und knuddelte es.
„Schau mal, sie lacht das erste Mal“, sagte Papa.
„Ich hahabe Freundin gegefunden. Ich nenne sie Mia. Dadarf ich sie behalten?“
„Ja, wenn es dir Freude macht, und du dich um sie sorgst.“
Stephanie nahm das Schweinchen von da an überall mit.

Ursina und die Süssen (Julia)

Corina saß im dreckigen, staubigen Hühnerstall und erzählte den Hühnern eine Geschichte. Die Geschichte hieß: „Ein Paar und noch eins“.                  
Ein grauer, nebliger Novembernachmittag, genau der Richtige zum Faulenzen, Fernsehen, einfach nichts machen. Doch kaum hatte es sich Ursina bequem gemacht, musste sie ihrem Lieblingsschwein Piggy durch die halbe Stadt nachrennen. Piggy war sehr geschickt, wenn es ums Ausbrechen ging. Sie war in diesem Monat schon dreimal ausgebrochen. Dabei war nur ein bisschen mehr als die Hälfte vom Monat vorüber. Als sie Piggy endlich wieder in den Stall verfrachtet hatte war der Nachmittag versaut. Na super!!
Ursina hatte drei männliche und elf weibliche Schweine. Sie mochte am liebsten Piggy, dann Reto. Piggy hatte eine große Schnauze, ein gerades Schwänzchen, riesige Augen, winzige Augenbrauen, sie war noch jung.  Reto war auch noch jung, er hat eine kleine Schnauze, einen dreckigen Po, kurze Beine, Kulleraugen, Ringelschwänzchen, gegeltes Haar. Piggy und Reto hatten sich sehr gerne, spielten zusammen, ärgerten die Anderen. Wenn es aber ums Ausbrechen ging, war Piggy auf sich gestellt. Reto hasste Ausbrechen, er blieb lieber im Stall.
Ursina musste büffeln, denn sie war Studentin an der HSG. Drei Prüfungen waren angesagt worden. Jetzt noch lernen, oh nee! Am Morgen danach wollte sie es sich wieder gemütlich machen, da brach Piggy wieder aus. Dieses Mal ging sie in den Gemüsegarten und fraß alles. Kürbis, Blumenkohl, Karotten, einfach alles. Die Hälfte spuckte sie zwar wieder aus. Ursina brachte sie in nur 15 Minuten wieder in den Stall.
Zwei Tage später brach Piggy wieder aus. Dieses Mal probierte Ursina, sie mit in ihre Wohnung zu nehmen.
Sie wohnte im vierten Stock. Zwei Stockwerke hatten sie schon geschafft, als Piggy sich nicht mehr vom Fleck rührte. Also holte Ursina Reto auch. Der wollte nicht mit hinauf. Sie lockte ihn mit Kürbiskernen bis nach oben in den vierten Stock, Piggy lief von alleine nach oben. Natürlich hinter Reto. Piggy und Reto sind verliebt, das ist sternenklar.
Ursina ist auch verliebt, morgen sind sie ein Jahr zusammen. Sie und Patrick, nicht sie und Reto. Patrick ist ein paar Wochen älter als Ursina. Er mag alle Tiere. Von der Schlange bis zum Eisbären. Ursina kennt ihn von der HSG. Am nächsten Morgen dem Jahrestag passiert schon die erste Peinlichkeit…

Paula mit dem Schwein (Francieli)

Paula ging spazieren. Sie ging an einem See vorbei. Da traf sie ein Schwein. Das Schwein war klein und dick. Danach ging sie weiter, aber das Schwein kam mit ihr mit. Paula machte einen Stopp da stoppte das Schwein auch. Paula fragte: Wieso kommst du auch hinter mir her?“
Das Schwein sagte: “Ich komme.“
Paula ging weiter. Sie war fast auf dem Platz, an dem sie bleiben wollte. Doch ging sie weiter. Das Schwein ging auch weiter. Danach gingen sie an einem Bahnhof vorbei. Da gingen die beiden, das Schwein und Paula, in einen Zug hinein. Zuerst das Schwein, danach Paula. Sie setzen sich neben das Fenster und fuhren etwa eine Stunde. Da wollte das Schwein etwas essen und Paula auch.
Sie stiegen aus. Sie liefen etwa zehn Minuten. Dann gingen sie in ein Restaurant. Paula aß  einen Schnitzel mit Pommes und Cola, das Schwein trank nur Milch. Sie aßen und tranken etwa zehn Minuten. Danach gingen sie langsam weiter. Sie gingen an einer Straße vorbei. Dort saßen  sie und schauten in die Natur. Da kam ein Mann vorbei und sagte:“ Du hast ein süßes Schwein. „Der Mann ging weiter. Da kam ein Frau und sagte: „Du hast aber ein süßes Schwein.“ Die Frau ging weiter. Da gingen Paula und das Schwein auch weiter. Sie gingen in ein Shopping.
Da kaufte Paula sich neue Kleider. Und sie kauften dem Schwein auch ein neues Kleid. So violett. Dann shoppten sie weiter. Danach gingen sie in einen Lift, weil sie einen Stock weiter wollten. In diesem Stock hatte es Schuhe. Sie kauften Schuhe und dem Schwein. Da gingen sie weiter. Sie nahmen den Lift wieder und gingen einen Stock höher. Dann gingen sie zum Parkplatz und gingen nach Hause.

Der Krimi (Florian)

Lulu kommt gerade von der Schule. Er ist ein Bauernkind, die Eltern von ihm haben zehn Schweine und zwanzig Kühe. Sie sie leben auf einem großen Berg.
Eines Nachts hatte er blutdrünstige Träume. Sein Lieblingsschwein wurde von einem blutvollgekleckerten Metzger abgeholt. Das Auto sah brutal aus. Lulu hatte sehr Angst und ging zum lottrigen Fenster und schaute hinaus. Es hatte ein rotes Licht.
Er ging in den Stall schauen. Er sah einen Mann der dick war. Lulu hatte einen angsteinflößenden Anblick. Im Graben war es voller Blut. Lulu ging es Papa sagen. Papa rief die Polizei an. Lulu startete den Traktor und machte mit einem Seil das gruslige Auto an. Plötzlich griff der Metzger an und steckte Lulu das Messer in den Rücken. Die Polizei kam gerade. Der Metzger ging ins Gefängnis


2 Kommentare:

  1. Liebe Schweinegeschichten-Schreiber,

    ich bin total begeistert!
    So viele gute Ideen zu einer neuen Schweinegeschichte. Schade eigentlich, dass ich für meine Florentine keine Fortsetzung schreiben darf, denn dann würde ich sofort bei euch anklopfen und um Rat fragen, wie es denn mit Florentine und Clemens weiter gehen soll.
    Ihr habt einfach super Geschichten geschrieben! Vielleicht schreibt der/die eine oder andere von euch ja weiter Geschichten, dann freue ich mich jetzt schon drauf, wieder von euch zu lesen.
    Und noch ein Tipp von einer, die es wissen muss: Wenn euch mal die Ideen für Geschichten ausgehen, dann guckt unter eure Betten! Ehrlich! Bei mir liegen die Geschichten unter den Betten. Da liegen einsame verschleppte Socken, da liegen Ninjagos, die gegen Klonkrieger kämpfen und manchmal liegen da Joghurtbecher, in denen Monster wohnen. Guckt mal nach - ihr werdet staunen, was sich bei euch alles unterm Bett findet. Vielleicht sogar ein winziges Schwein. Man kann ja nie wissen.

    Fröhliche Grüße aus Deutschland
    Jutta Wilke

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