Das Schwein ist gemein (Christian)
Ein Junge, der immer am Fluchen war, schrie: ,,Hey, Schweinebacke, komm doch!“ Er war mutig, hochnäsig, eingebildet, ein richtiger Bengel und er hiess Paul.
„Ach,
zum guten Glück habe ich heute frei! So komme ich sicher rechtzeitig zum
Konzert von den Blues Brothers“, dachte sich Cleo. Cleo ist eine junge
grünhaarige kleine Frau, die bei der Polizei arbeitet. Aber sie hat noch viele
Hobbys nebenbei.
Die Glocke klingelte. Ich rannte die knarzende Treppe hoch als
müsste ich in einer Sekunde im Schulzimmer sein. Auf heute mussten wir eine
ungeheure Hausaufgabe lösen, nämlich einen eigenen kleinen Büchertext verfassen.
Das durchgeknallte
Schwein (Chantal)
Ein Junge, der immer am Fluchen war, schrie: ,,Hey, Schweinebacke, komm doch!“ Er war mutig, hochnäsig, eingebildet, ein richtiger Bengel und er hiess Paul.
Eines Tages kam eine Hexe und
flog über ihn hinaus. Der Junge nahm einen
Stein vom Boden und schoss ihn hoch in die Luft. ,,Aaaaaaaaaaaaaaa!“ Bums! Der
Stein schoss der Hexe genau ins Gesicht und sie fiel runter. „Wer
war das?“, fragte sie donnernd.
„Ich, ich bin der einzige der so gut treffen
kann“, gab er gereizt zurück.
„Ich verfluche dich auf ewig, jedes Mal wenn
du Schweinesachen sagst, werde ich dich ein Stück zum Schwein machen, hahaha.“
Der Junge wollte es zuerst
nicht glauben, doch schon bald erfuhr er, dass es wahr war. Er ging ihn die
Schule und flüsterte während dem Unterricht: „Die Lehrerin hat einen fetten
Schweinearsch“
„Hahaha“ musste der andere
lachen.
„Was ist? “, fragte die Lehrerin
und kratzte an ihrem Po.
Als die Schule fertig war rief
er einem dicken Jungen nach: „Du hast kleine Schweinebeine. “
Er lief nach Hause und sagte zu
sich selbst: ,,Ha, ich bin noch normal.“
Endlich war es 20:15 Uhr, jetzt kam sein Film. Es war
schon 23:15 Uhr, als seine Mutter kam. „Es ist schon so spät, du musst schnell ins Bett.“
Er ging und dachte: „Hey, 
Hexe
mach mich doch ganz zum Schwein!“


Am Morgen im Haus des Jungen.
,,Aa! Ein Schwein!“ Seine Mutter wußte
nicht, dass es ihr Junge war und rief die Tierhandlung an. Das Schwein war schon weg und landete in der
Tierhandlung. Der Junge dachte: „Wäre ich doch nicht so gemein gewesen.“
Das aufgenommene Schweiz(Naemi)
Die Schweine-Katastrophe (Elena)
Das aufgenommene Schweiz(Naemi)
Endlich war es so
weit: Schuldisco. Ich trank meine Tasse Milch aus und knabberte mein
Nutellabrot runter und radelte den kiesigen Feldweg entlang.
Auf einmal stand ein
Schwein auf dem
Weg. Ich bremste ab.
„Oh Gott, ich bin
sonst schon zu spät dran!“ Ich gab dem Schwein in die entgegengesetzte Richtung
einen Kick in den Po. Doch als ich weiterfuhr, rannte ein pinkes Ding an mir
vorbei. „Ach ne, ich bin sonst schon zu spät dran.“ Ich fuhr so schnell ich
konnte. Nein, nein das Schwein rannte mir nach.
Endlich war ich in
der geschmückten Schule angekommen. Meine Freundinnen waren schon in der
Schule. Zum guten Glück war das Schwein
weg. Ich ging zu meiner besten Freundinn Manuela.
Ich und Manuela
gingen noch eine Cola
trinken, bevor eine
ganze Schar 6-Klässler in die Aula ging. Laute Musik dröhnte aus den Boxen, Frau Hecht war nicht mehr zu
bremsen. Sie tanzte und tanzte. Die Disco war so cool!
Als alle nach Haus
gingen, blieben ich und Manuela in der Schule. Ich wusste nicht was für Zeit
war, jedenfalls als ich nach Hause kam, fiel meiner Mutter ein Stein vom Herzen.
Sie schrie mich an. Als sich Mama wieder beruhigt hatte, klingelte das Telefon.
Die Schuldirektorin war dran: „Hilfe, Hilfe, da ist ein Schwein auf dem
Schulplatz!
Es frisst unsere
Sonnenblumen!“
„Und warum rufen sie
mich an?“
„Weil ich gehört
habe, dass dir so ein Schweinchen nachgerannt ist.“
„Ich komme gleich!“
Ich packte mein Velo
und fuhr in die Schule. Die Direktorin stand mit einem Fischernetz auf dem
Schulplatz. “Oh Gott“, stöhnte sie, „ich bin so froh, dass du gekommen bist!“
„Warten Sie, ich rufe meine Freundin Manuela an!“ Manuela
kam auf meinen Anruf sofort.
Und sie kam nicht
alleine, die ganze Primarschule lief hinterher. Das Schwein lag chillig in der
Wiese. Ich ging zum Schwein und sah einen Zettel, den ich zuvor noch nicht
bemerkt hatte. Darauf stand in einer ziemlich hässlichen Schrift: NEHMT MICH
BITTE BEI EUCH AUF!!!!!!
Und genau so kam es
dann auch. In den nächsten Tagen bauten wir nur noch am schönsten Paradies auf
der Erde für das ausgerissene Schwein.
Wir gaben ihm den
Namen Kletti, weil es so unwahrscheinlich anhänglich war.
Die Schweine-Katastrophe (Elena)
FREITAG, DEN 23. JUNI

Jetzt
war es so weit. In wenigen Sekunden würden die Blues Brothers auftreten. Doch
sie kamen einfach nicht. Niemand wusste
warum. Nach einer halben Ewigkeit trat ein Mann mit einem Schwein auf die
Bühne. Das Schwein war übergewichtig, hatte schwankende Beine und war knallpink
mit roten Flecken übersät. Da sagte der Mann: „Felizidad hat so eine schöne
Stimme hat, dass wir es uns wenigstens einmal anhören müssen‘‘.
Der
Mann hatte recht. Das Schwein hatte echt eine schöne Stimme, allerdings war sie
ein bisschen quietschig. Wer hätte das gedacht! An diesem Abend wurde
Felizidad noch berühmt. Sie wurde im
Fernsehen sowie im Radio erwähnt. Ab jetzt trat Felizidad jede Woche im Hotel
Drei Könige auf. Sogar bei einem 80.
Geburtstag konnte sie singen, sowie bei einer Hochzeit. Felizidad wurde so
berühmter und berühmter und reicher und
reicher.
SAMSTAG,DEN
24. JUNI
Als
Cleo am nächsten Tag ihren Beamtenkollegen
erzählte, was sie erlebt hatte, mussten sie ein Lachen verkneifen. Doch an
einem Donnerstagmorgen kam der Mann, der mit Felizidad auf der Bühne stand, als
sie berühmt geworden war. Er hatte schlechte Nachrichten. Er sagte:
„Felizidad-Mostros-Krack ist verschwunden.“
Alle machten sich Sorgen, wo das Schwein war.
Als Cleo nach Hause ging hatte sie sogar Albträume. Am nächsten Morgen so gegen
09:00 Uhr bekam Cleo einen Anruf von Fridolin. Er hatte von einem Kumpel
mitgeteilt bekommen, dass sie Felizidad
auf der A14 gefunden hatten und zwar tot. Cleo war traurig. Am Samstag
war die Beerdigung.
SAMSTAG, DEN 1. JULI
Der
Besitzer schrieb sogar noch einen Brief:
Liebe
Felizida-Mostros-Krack.
Es tut mir leid, dass es so ausgegangen ist mit dir.
Ich hoffe, im Himmel geht es dir gut.
Liebe
Grüsse
Dein
Paul
Doch
Cleo bemerkte, dass das Schwein ganz anders aussah als es im Leben ausgesehen
hatte.
MITTWOCH, DEN 5. JULI
In
Australien ist es sehr warm. Die Papageien fliegen ihre Runden. Die Koalas
fressen ihren Bambus. Cleo dachte immer noch darüber nach, warum
Felizidad-Mostrous-Krack tot anders ausgesehen hatte als lebendig. Zwei Tage
später tauchte in den australischen News ein Schwein auf, das fast gleich
aussah wie Felizidad. Es hatte einfach keine langen braunen Haare. Und da es
fast zu 100% sicher war, dass es
Felizidad war die man tot gefunden hatte, war das sicher nicht Felizidad im
Fernsehen. Ein paar Tage später stand in allen Zeitungen, dass das Schwein, das
aussah wie Felizidad, entführt worden war. Cleo beschloss, sich auf die Suche
nach dem Schwein zu machen. Doch alle sagten: „Cleo das ist zu gefährlich für
dich“.
FREITAG, DEN 7. JULI
Zwei
Tage später beschloss Cleo,bei der Alten
Mühle anzufangen mit der Suche nach Felizidad. Und dann beim Opernhaus. Dort
wollte sie auch noch nachschauen gehen. Als Cleo dann endlich beim Opernhaus
angekommen war, gab es eine überdimensionale Überraschung. Cleo hörte
Felizidads Stimme. Sie sang nämlich gerade in diesem Moment. Mit Felizidad zusammen
sang noch ein männliches Schwein. Es klang gar nicht so übel. Am Schluss
stellte es hinaus, dass das tote Schwein nicht
Felizidad-Mostos-Krack gewesen war, sondern ein anderes Schwein, das von
der Metzgerei abgehauen war.
Zu
guter Letzt gab es ein Fest, da auf eine Art Felizidad wieder auferstanden war.
Und außerdem waren Felizidad und Tomasse
ineinander verliebt. Sie gingen sogar zusammen auf Tour. Und drei Jahre
später bekam Felizidad noch drei Mini-Schweinchen. Und sie lebten glücklich bis
an ihr Lebensende.
Lucy und ihr Abenteuer (Laura)
Lucy und ihr Abenteuer (Laura)
Lucy
bereute es, dass sie umgezogen waren. Aber sie mussten wegen Dads Job so
handeln. Alle ihre Freunde waren weg.
Das
Haus war endlich eingeräumt. Plötzlich entdeckte Lucy eine kleine
Kartonschachtel mit eingerissenen Luftlöchern. Lucy rief: „Paps, was macht
dieses Schwein hier?“
Rolf,
ihr Vater, brummte: “Dieses Schwein gehört nun uns.“
„Aber
wir haben schon ein Pferd und Hühner in unserem weitläufigen Bauernhof“, sagte
Lucy. „Is` ja auch egal.“
Ich wurde
zusammengepresst und geknuddelt. Rolf hatte den riesigen Stall schon fertig
gebaut. Ich wurde in ein großes Zimmer
getragen. Es hatte ein schönes Pult, eine Leiter führte irgendwo hin. Noch
immer berührte ich den Boden nicht. Endlich waren wir oben angekommen. Wow, das
war ein riesiges Bett! Neben dem Bett stand ein türkiser Sitzsack.
Wir waren
nun draussen. Boden! Boden! Ich spütre den Boden.
Lucy
stellte das Schwein in den Stall.
Am
nächsten Morgen machte sich Lucy für die Schule fertig. In der Schule lief
alles wie am Schnürchen, wegen ihr gab es eine Disco. In der Schule lernte sie
Natalie kennen. Sie gingen zusammen shoppen für die Disco. Lucy kaufte sich ein
schönes Kleid mit Hawaiiblumen darauf. In der Disco sah sie einen hübschen,
muskulösen Typ. Sie machte sich kurz hübsch, dann ging sie zu ihm und fragte. “
Willst du tanzen? “
Er
antwortete: “Na klar!“
HILFE! Ich
habe mich verseckelt. Wo bin ich?
Ich hörte
eine Musik, eine coole Musik. Ich folgte der coolen Musik. Sie führte mich in
einen riesigen Saal ich sah meine Besitzerin, ich rannte und blieb wieder in
der Mitte stehen. Warte! Was macht der Typ dort? Ich rannte weiter. Lucy
erschrak so sehr, dass sie schrie. Dann hatte sie sich erholt und tanzte
weiter. Igitt! Meine Besitzerin und der Typ küssten sich.
Wow, ein
Eber kam auf mich zu! Er fragte: „Wie heißt du?“
“Susi und
du?“
„Ich bin
Francel. Willst du mit mir tanzen?“, fragte Francel.
“Ja klar!“
Sie küssten
sich eben so.
Nach
der Disco gingen Lucy und der Typ mit Schweissperlen an der Stirn und dem
Schwein zu ihrem Vater und fragten: „Dürfen wir das Schwein behalten? Bitte
Papa, es hat keinen Besitzer. Bitte, bitte? Und dann wäre Susi nicht mehr
alleine!“
Ihr
Vater antwortete: „Ja das ist eine gute Idee!! Am nächsten Tag bauten sie noch
ein grösseren Stall für Schweine. Lucys Vater stellte Lucy zur Rede: „Wer ist
dieser Typ?“
„Ich
… ää … also er ist jetzt mein neuer Freund.“
“Toll!“
Nun
sind alle glücklich!!!
Das geheimnisvolle Schweinchen (Emese)
Das geheimnisvolle Schweinchen (Emese)
„Gute
Nacht, Mama!“, rief ich. „Ich gehe hoch
in mein Zimmer und ziehe meinen Pyjama an.“
„Hast
du deine Zähne geputzt?“, fragte Mama. „Ja, habe ich.“ (eigentlich habe
ich meine Zähne nicht geputzt). Jetzt lag ich auf meinem Bett und träumte. Um
Mitternacht wachte ich auf, weil es zu warm war. Als ich die Augen öffnete, saß
neben mir ein rundes Schwein und glotzte mich an. Ich schrie: “Mama!“
Mama
war ziemlich schnell bei mir oben. Oh, ich habe vergessen zu sagen, dass wir in
einem Schloss wohnen und wir sehr reich sind. Also, als Mama gekommen ist, war
das Schwein weg.
“Was
ist, Emilie?“, fragte Mama.
„Schau
mal, ein Schwein.“
„Wo
ist es?“, fragte Mama.
„Aber
es war genau hier neben mir.“
„Sehr
lustig , Emilie. Es ist Mitternacht, siehst du nicht?“, fragte Mama wütend.
Dann ging sie nach unten.
Am nächsten
Morgen schlief ich bis 10 Uhr.
„Was
ist gestern passiert?“, fragte Papa.
„Nichts
Besonderes. Emilie hat nur von einem Schwein geträumt“, sagte Mama.
„Nein,
das ist wahr! Es ist wirklich neben mir gesessen.“ Vielleicht ist es ein Geist …oder ein… oh, ich weiß es nicht. Dachte ich.
Als
ich in die Schule ging, sah ich es wieder. „Komisch. Wieso sieht es niemand
außer ich?, fragte ich mich. In der Schule habe ich gar nicht aufgepasst, weil
ich die ganze Zeit an das Schwein gedacht habe, gedacht und gedacht.
Beim Mittagessen
habe ich das Schwein nicht gesehen. „Endlich!“, rief ich laut.
„Was
endlich?“, fragte Papa.
„Oh,
nichts ich habe mir nur laut Gedanken gemacht“, sagte ich.
Am
Abend lag ich auf dem Bett und dachte nach. Vielleicht war es der Geist von … oder von… „Oh, ich weiß es
nicht“, sagte ich. Dann schlief ich ein
und träumte von Schweinen.
Am
nächsten Morgen fragte ich Mama, ob von
unserer Familie jemand ein Schwein
hatte.
„Also,
ja, nein ich, ich weiß es nicht“, sagte Mama komisch.
„Aber
Mama, ich muss es wissen, bitte.“
„Wieso
musst du das unbedingt wissen“, fragte Mama.
„Oh,
weil ich in der Schule ein Geschichte erzählen muss“, sagte ich.
„Dann
ist das okay. Also deine Tante hatte
eine Schwein und…“
„Was,
ich hatte eine Tante und wieso wusste ich nicht von ihr?“, fragte ich wütend.
„Weil
sie schon lange gestorben war, als du geboren wurdest“, sagte Mama unglücklich.
Dann
ging ich wieder im mein Zimmer. Das Schwein wollte mir sicher etwas erzählen
oder ein Geheimnis zeigen. Ich wartete, bis es kam und… uh da war es, aber wo
ging es hin? Ich folgte ihm.
Ich
hatte Durst und nahm ein Glas Apfelsaft
mit und folgte ihm wieder weiter. Das ist aber komisch! Ich wusste nichts
davon, dass eine Geheimtür hinter dem Schrank ist!
Hhhha,
dann fiel das Glas runter und zerbrach. Das durfte doch nicht wahr sein! Tante,
also meine Tante lebte noch genau hier
bei uns. (Ich habe Bilder von ihr
gesehen, darum weiß ich wie sie aussieht.)
Ich rannte wieder in mein Zimmer und schloss die Tür. Ich konnte nicht
schlafen.
Am
nächsten Morgen fragte ich Mama, wann
meine Tante Geburtstag hat.
„Am
17. August“, sagte Mama.
„Aber
das ist übermorgen“, flüsterte ich. Danke Mama!
Ein
Tag ging vorbei. Ich habe für Tante ein Kette gemacht mit meinem Foto und einen
Brief geschrieben. Am ihrem Geburtstag ging ich zu der Geheimtür und schob die
Geschenke rein. Sie las für das Schwein
vor, was ich geschrieben hatte.
„Liebe
Tante…!
Ich
weiß dein Geheimnis. Wieso
hast du nicht gesagt, dass du noch lebst?
Ich wünsche dir noch einen schönen
Geburtstag und viel Glück!“!
Von:
Emilie
Für:
Tante ...
Sie
sagte: „Oh, diese Emilie weiß das ich hier bin, vielleicht kann sie uns
helfen. Ruf sie hier hin.“
„Ich
bin hier.“
„Oh
Emilie!“ Sie freute sich sehr und fing an zu weinen. „Oh Emilie ich habe dich
so vermisst“, sagte Tante… „Oh, Tante…“
„Velma.“
„Was?“
„Tante
Velma, so heiße ich.“
„Tante
Velma wieso, kommst du nicht raus aus
diesem Drecksloch?“
„Ich darf nicht“, sagte Tante Velma.
„Aber
heute ist dein Tag. Jetzt musst du raus. Du kannst nicht das ganze
Leben hier drin bleiben. Du musst raus!“, sagte ich wütend.
„Aber
wie?“, fragte Tante Velma.
„Wie groß bist du?“, fragte ich sie.
„1,67m. Wieso?“
„Ich
habe einen Plan.“ sagte ich.
Dann
habe ich sie geschminkt aber nicht so altmodisch und habe ihr
passende Kleider gegeben. Dann sind
wir nach unten gegangen.
„Wer
ist sie?“, wollte wissen Mama.
„Sie ist, also sie ist Verl… Elina, ja Elina“,
sagte ich. „Okay, jetzt weißt du ihren Namen. Komm mit, Elina.“ „Ho, hoho nicht zu schnell“, sagte Mama.
„Emilie komm einmal.“ Mama zeigte mit dem Finger auf meine Begleiterin. „Du
weißt, dass in dem Schloss keine Fremden
nur so herumspielen und laufen dürfen“, sagte Mama.
„Aber
sie wollte mit mir schon lange abmachen. Bitte.“ „Na gut, aber nicht zu lang!“,
sagte Mama.
„Huh,
aber Emilie wieso wolltest du mit mir abmachen?“, fragte Tante Velma.
„Oh,
Mann, Tante, das habe ich nur erfunden“, sagte ich.
„Aha,
jetzt ist mir alles klar geworden. Kannst du mir alles zeigen oder was?“
„Ja,
ja das kann ich!!“, sagte ich.
Dann
habe ich ihr alles gezeigt. Ein paar Tage später habe ich
Mama gefragt, was wäre wenn Tante, also meine Tante, noch lebte, und wie
ist es passiert, also ich meine, wie sie gestorben war?
„Ich musst dir ein Geschichte über Tante, also Tante Velma
erzählen“, antwortete Mama.
„Von langer Zeit ist dein Onkel auch gestorben und er hieß George, Onkel George. Deine Tante hatte ihn so gern gehabt, dass sie alles wollte: dass sie zusammenbleiben können und dich kennenlernen können. Dann, wie ich schon gesagt habe ist, dein Onkel ist gestorben. Ein paar Monate später konnte deine Tante nicht mehr allein leben und ist sie zu einem Bahnhof gegangen und ist vor den Zug gesprungen und der Zug konnte nicht mehr bremsen. Und so ist es passiert.“
„Von langer Zeit ist dein Onkel auch gestorben und er hieß George, Onkel George. Deine Tante hatte ihn so gern gehabt, dass sie alles wollte: dass sie zusammenbleiben können und dich kennenlernen können. Dann, wie ich schon gesagt habe ist, dein Onkel ist gestorben. Ein paar Monate später konnte deine Tante nicht mehr allein leben und ist sie zu einem Bahnhof gegangen und ist vor den Zug gesprungen und der Zug konnte nicht mehr bremsen. Und so ist es passiert.“
Einen
Moment war alles still. „Lüge!!!“, schrie ich. „Meine Tante lebt noch genau
hier im Schloss!“, sagte ich.
„Wo
ist sie denn?“ fragte Mama.
„Komm
her, Tante Velma“, bat ich Tante Velma.
„Das
darf doch nicht wahr sein.“, sagte Mama.
„Schwesterchen!“,
rief Velma.
„Lass
mich in Ruhe und fass mich nicht an!“
„Aber
Mama, wieso hast du das getan?“ fragte ich.
„Oh,
weil ich eifersüchtig war. Sie war immer die Beste und der Engel, und was war
ich? Natürlich die Schlechte und der Teufel .Darum habe ich diesen Plan
erfunden. Emilie findet mich sicher tollpatschig wie ein Affen“, sagte Mama zu
Velma.
„Nein,
Mama, ich finde dich nicht tollpatschig.
Du bist meine Mama ich habe dich lieb
Mama!“, sagte ich.
Ich
habe dich auch lieb, Schwesterchen!!“,
sagte Velma.
„Aber
Tante Velma wieso, hast du beim diesem Plan mitgemacht?“, fragte ich neugierig.
„Ich
also, weil sonst sie alles wegnehmen, was mir gehört, und ich wollte mit dir
sprechen und spielen, weil ich dich so lieb habe“, sagte Tante.
5
Sekunden später. Mama fing an zu weinen: „Oh Velma kannst du mir verzeihen?
Tante
Velma warf einen Blick auf mich. Ich nickte.
„Ja
ich kann aber schwer.“
„Eine
Frage noch: Wo ist das Schwein?“, fragte
ich.
„Oh,
du meinst Emil. Das kein echtes Schwein, es war ein Hilfsschwein, wenn jemand
von unserer Familie eine Frage hatte oder etwas wissen wollte, dann kam es und
zeigte, was du brauchst!“, sagte Tante Velma.
Willst
du hier wohnen?“, fragte Mama.
„Ich
habe ein Haus in Frankreich und jetzt muss ich zurück.“
„
Aber kannst du mal besuchen kommen?“, fragte Emilie.
„Ja,
das kann! Ich wir können auch Weihnachten zusammen feiern!!“, sagte Velma.
Ein
paar Monate später: „Es ist Weihnachten!!!“, riefen wir drei. „Jetzt können wir die Geschenke
öffnen“ sagte Mama. “Hier Velma, das ist von uns!“
Sie
öffnete die Schachtel.“ Der sieht aus wie Emil, das Schwein.“
„Ja,
wenn auf er schaut, dann weißt du, dass
wir dich lieb haben und wir immer für dich da sind.“
Das coolste Schwein der Welt (Andrea)
Peter war kein normales Schwein. Es
war das coolste Schwein der Welt. Er war violett, er hatte braunes
Haar auf dem Kopf und immer eine Sonnenbrille auf.
Jasmins Schwein (Jennice)

Eines Tages sah Peter einen
Teenager. Der hiess Marc. Dieser Junge ging in die Schule und Peter schlich
hinterher. Vor dem Schulhaus wurde Marc von Roxy begrüsst: “Hallo Marc, ist das
deine Sau? Mann, das ist echt das coolste Schwein der Welt!“
Marc schaute völlig verdattert.
„Wovon sprichst du? Meinst du, ich bin eine coole Sau?“
Roxy antwortete: “Hinter dir ist
ein violetter Knollen, den meine ich, sicher nicht dich!“
Als Marc das Schwein entdeckt
hatte, fand er es sofort zum Knuddeln und er log somit: “Ja klar, das ist mein
Schweinchen!“
Roxy und Marc gingen in das
Klassenzimmer und nahmen ihren neuen Liebling mit. Dann kam der Schuldirektor
und brüllte: „Was macht ein Schwein in
unserem Schulzimmer? Wem gehört dieses Tier?“ Doch je länger er das Schwein
anschaute, um so knuddeliger fand er es. Der Schuldirektor war plötzlich nicht
mehr wütend und er fragte: “Darf das süsse Schwein mit der coolen Brille unser
Schulmaskottchen werden?“
Marc und Roxy riefen:“ Ja klar, das
ist eine super Idee. Niemand sonst auf der Welt hat so einen Glücksbringer!“
Ab diesem Tag waren alle, auch
Peter, zufrieden und glücklich. Danach hatten alle Kinder dieser Klasse nur
noch gute Noten, und der Schuldirektor brachte jeden Tag Schokolade.
Das clevere Schwein (Carlos)
Es
war einmal ein kleines Schwein, das hieß Manfred. Es hatte viele Freunde, die
große Kuh, das hohle Huhn und den klapprigen, alten Hund. Das Schwein lebte auf
einem Bauernhof und hatte viel Spaß. Sein Freund Manni, der Besitzer des
Bauernhofs, war sehr treu und fair zu dem Schwein.
Eines
Tages kam ein Metzger und sagte: “Ich brauche das Schwein.“
Manni reagierte schnell und fragte den
Metzger: „Wofür benötigst du mein Schweinchen?“
Der
der Fleischer antwortete: “Für was brauchen Sie das Schwein? Dumme Frage! Weil
es Fett auf den Rippen hat.‘‘
Manni
war sehr traurig. Er holte das Schwein und brachte es dem Metzger. Der
Fleischer bedankte sich für das Schwein und fuhr mit dem Auto davon.
Als
das Schwein bei der Metzgerei ankam, erschrak es. Überall hingen tote Körper.
Es hoffte, dass es nicht so endete. Es dachte: ,,Ich würde sowieso so enden,
wenn ich in die Metzgerei gezogen werde.
Dann
sagte der Metzger zu seinem Gehilfen: ,,Bring mir das Schwein.“
Das
Schwein haute ab. Der Metzger und der Gehilfe gingen hinter dem Schwein her. Er
schoss auf das Schwein. Das Schwein rannte um sein Leben. Es wollte wider zu
Manni. Zufälligerweise war Manni in der Nähe. Das Schwein rannte schnell in
seine Arme.
Der
Metzger sagte: „Gib mir das Schwein.“
„Nein“,
sagte Manni und ging mit Manfred zurück zum Bauernhof.
Die
große Kuh und das hohle dumme und nicht clevere Huhn waren froh, dass das
Schwein wieder da war, doch der alte klapprige Hund war nicht so froh. Er
sagte, dass es immer nur um Manfred geht. Das Schwein sagte: ,,Komm, gehen wir
noch einen Kuchen essen.“
Und
Manni und Manfred blieben sich für immer treu.
Wo ist Lotte (Melanie)
„Hallo!
Hallo!“, hörte Fabienne aus ihrem Handy.
„Ja
wer ist da?“, antwortet Fabienne. „Hier ist Lena.“
Lena
war Fabiennes beste Freundin und sie wohnte auf einer Schweinefarm. Fabienne
war verwundert, denn Lena hatte erst vor fünf Minuten angerufen.
„Was ist denn
los, dass du so nervös klingst?“, fragte sie.
Lena
antwortete: ,,Du weisst ja, ich habe ein Lieblingsschwein Lotte, und Lotte ist
weg. Man sieht nur Schleifspuren vom Bauch. Komm schnell danke.“ Klick!
Fabienne starrte auf ihr Handy. Okay, also los. Sie
sprang zu der Garage, holte ihr Fahrrad und fuhr zur Farm von Lena. Als sie
ankam, sah sie, wie Lena wie wild hin und her rannte. Fabienne stand in der
Mitte des Hofes, und da kam Lena auch schon zurück. Sie spurtete an Fabienne
vorbei und als sie merkte, dass Fabienne da war, hielt sie endlich an. Lena
erzählte, dass sie Lotte Futter bringen wollte und dass Lotte nicht da war.
,,Okay
sagte Fabienne, „erst mal musst du runterkommen von deiner Nervosität und dann
gehen wir dein Schwein suchen.“
Fabienne
und Lena packten alles Nötige um Lotte zu finden. Sie machten sich auf den Weg
in den Wald, dort wo die Spuren hineinführten.
Als
sie an einer Höhle ankamen, sahen sie dass die Spuren dort hineinführten. ,,Und
jetzt?“, sagte Fabienne.
Lena
antwortete:
,,Da müssen
wir hinein, sonst bleibt Lotte ewig verschwunden.“

Sie
holten ihre Taschenlampen und schlichen hinein. Sie hörten Gegrunze und
Geschmatze. Lena rief: ,,Lotte komm zu mir!“ Sie sah, dass Lotte bei einem
Wildschwein war.
Fabienne
flüsterte: ,,Wir müssen beide Schweine herausholen, vielleicht funktioniert es
ja.“
Lena
und Fabienne versuchten mit Schweißperlen auf der Stirn, Lotte und das andere
Schwein herauszuzerren. Vergeblich! Sie rührten sich nicht vom Fleck. Lena und
Fabienne gingen aus der Höhle und dachten nach. Fabienne hatte eine Idee: ,,Wir
könnten ja ein Netz holen und wenn Lotte herauskommt, werfen wir das Netz
runter und dann sehen wir weiter.“
,,Okay.
Ich habe schon ein Netz mitgenommen“, antwortete Lena. „Super! Jetzt müssen wir
nur noch warten.“
Eine
Stunde. Zwei Stunden. Nichts rührte sich. Fabienne seufzte. ,,So geht es nicht
weiter.“
,,Ich
werfe ein bisschen Schokolade runter. Das hat Lotte so gern“, erklärte Lena.
Als
Lena die Schokolade runtergeworfen hatte, da kamen auch schon zwei
Schweineköpfe zum Vorschein. Und als beide Schweine draussen waren, frass Lotte
die Schokolade.
,,Jetzt!“,
schrie Fabienne.
Sie
warfen das Netz nach unten. Es verfing sich an Lotte und sie lag auf dem Boden.
Sie zappelte wie wild und quietschte. Das andere Schwein flüchtete.
Sie
schleppten Lotte zurück zum Bauernhof und liessen sie wieder in ihren Gehegen
frei. Lotte rannte direkt auf die Futterkrippe zu und stopfte viel zu viel
Futter in ihren Mund. Lena und Fabienne lachten laut.
Lena
triumphierte: „Wieder mal was vollbracht!“
„Ja,
schön war es, dein Schwein zu suchen und zu tragen. Ein bisschen abnehmen
könnte Lotte schon!“, antwortete Fabienne.
Jetzt
war sowieso Abend und beide gingen heim. Fabiennes Mutter fragte: „Was habt ihr
heute wieder erlebt?“
Fabienne
sagte: „Wieder mal eine lange, lange Geschichte mit Schweinen.“
Der Bauer und das Schwein (A.)
Es
war einmal ein dummes Schwein in Gams. Es hatte
eine schlimme Verletzung am Bein und musste sich lange ausruhen. Aber es
bekam kein Futter. Das Schwein ass den
Kühen das gesunde Futter weg.
Die
Verletzung verheilte nach einer zur langen
Zeit. Der Bauer wollte das Schwein zum Metzger bringen. ,,Wo ist das
Schwein?``, dachte der Bauer. Der Bauer stellte eine Falle im Wald, der neben dran war. ,,Schweine
mögen doch Trüffel?“ Er nahm ein paar
von diesen speziellen Pilzen und eine Bärenfalle. ,,So die Falle ist fertig‘‘,
flüsterte der Bauer.
Das Schwein ass die kostbaren Pilze. Die
Bärenfalle ging los! Es versuchte, sich zu befreien. Das Schwein blutete an der
Schnauze.
Der
Bauer holte das Schwein und brachte es zum Metzger. Aber der Bauer
hörte jede Nacht Grunzen vom Wald. Jeden Morgen waren die Kartoffeln,
Tomaten, das Gemüse und die Gurken kaputt oder weggegessen. ,,Wie kann das
sein? Kein Tier ist im Wald?“, fragte der Bauer leise. „Aha, es könnte sein,
dass ich das falsche Schwein geschnappt habe!“
Der Bauer war besorgt. „Ich muss ein paar bessere Fallen stellen``, meinte er. Er dache
Tag und Nacht nach.
Nach
einem Monat hatte er eine Idee. Er nahm eine Schaufel und suchte sich eine
schöne Stelle im Wald für die Falle.
Stunden hat die Falle gedauert. Er nahm paar Blätter und legte sie über die
Falle. ,,Endlich, die Falle ist fertig!“
Am
nächsten Tag war die Falle ausgelöst. Der Bauer war glücklich. Er schaute rein
und war traurig. Es war kein Schwein drin, sondern ein Reh. Er gab auf. Das
Schwein und der Bauer lebten wieder normal, ausser das Schwein. Es lebte im Wald bis es starb.
Das Schweine-Lösegeld (Joel)
Die
Schweine waren alle in der Scheune, nur eines war nicht auffindbar. Doriano und
Julian kamen in die Scheune, um es zu suchen, doch sie entdeckten es einfach
nicht. Es war nicht im Haus, nirgends auf dem Hof, nicht im Garten und auch
nicht im Auto oder auf dem Traktor. Wo war nur der Chef der Schweine? Alle
anderen waren hier, nur der Anführer nicht.
Plötzlich
während des Suchens ging auf dem gesamten Bauernhof das Licht aus. Oh Gott,
Stromausfall! Die beiden Jungs versuchten sofort, den Elektriker zu erreichen.
Nachdem dieser den Fehler behoben hatte, strahlten die Lichter wieder auf dem
Hof. Doch oh Schreck, oh Graus, alle Schweine waren nun weg, nur der
Schweinechef stand dafür einsam und verlassen in der Schweinescheune. Auf
seinem Hintern stand: „Wenn ihr nicht in einer Woche zehntausend Euro auf den
Boden vor dem Haus auf dem Berg legt, seht ihr eure Schweine nie mehr. Und ruft
nicht die Polizei!“
Julian
sagte: „Wie kommen wir bitte an zehntausend Euro? Doriano, wir können ja einen
Verkauf stand machen.“
„Nein,
so kriegen wir nie genug Geld.“
„Aber
was dann?“
„Weiss
es auch nicht. Wir müssen einfach Geld sammeln“
So
kam die Idee. Sie sammelten Geld von Leuten. Die Leute gaben ganz viel Geld und
nun hatten sie genug Lösegeld. Jetzt kamen die Schweine zurück und alle waren
glücklich.
Jasmins Schwein (Jennice)
Auf einem
weitläufigen Bauernhof wohnte Jasmin.
Sie hatte nette Eltern und einen nervigen Bruder. Ihre Familie hatte viele
Tiere, fünf Katzen, einen Hund, viele Kühe und Schafe, aber am beste gefiel
Jasmin das große, gefleckte Schwein. Als sie es an einem Morgen auf die Wiese
führen wollte, riss sich das Schwein los und stürmte Richtung Stadt. Jasmin
stand ein paar Sekunden wie versteinert da, dann rannte sie zum Haus zurück. Zu
spät fiel ihr ein, dass ihre Eltern und
ihr Bruder in der Stadt waren. Also stieg sie auf ihr Fahrrad und radelte los.
„Zu dumm“, dachte sie, „dass das Schwein so schnell rennen kann.“ Und noch
dümmer war es, dass sie erst nach einer halben Stunde in der Stadt ankam.
Jasmin fing an
zu suchen. Und sie suchte und suchte, aber das Schwein tauchte nicht auf. Als
sie die Hoffnung schon aufgeben wollte, sah sie es. Das große Schwein
verschwand gerade hinter der nächsten
Straßenecke. Jasmin spurtete los und hatte es schon fast eingeholt, als das
Schwein sie bemerkte. Es geriet in Panik und quiekte wie wild. Ein paar Leute
drehten sich zu ihr um und schauten sie an, schüttelten vorwurfsvoll den Kopf
und gingen weiter. Aber Jasmin kümmerte sich nicht um das blöde Geglotze. Sie
war damit beschäftigt, das Schwein an seinem Halsband zu fassen zu kriegen. Als
sie es endlich schaffte, das Schwein einzufangen, war es schon fast Abend.
Dieses Mal
brauchte Jasmin eine ganze Stunde bis sie zu Hause war, weil sie das Schwein
nicht mehr loslassen wollte, aus Angst es könnte noch einmal abhauen. Zu Hause
wurde sie auch schon besorgt von ihrer
Mutter und ihrem Vater empfangen. Ihre Eltern löcherten sie mit Fragen. Jasmin
erzählte ihre Geschichte in aller Ruhe.
Danach wollte Jasmin ins Bett und schlief ein.
Das tollpatschige Schwein hat die Hose voll (Claudio)

Mittlerweile war ich im Klassenzimmer, da kam unser
Geschichtslehrer in den miefenden Raum.
,,So, eure Hausaufgaben
möchte ich jetzt hören!“, rief er
schlechtgelaunt in den Raum. ,,Thomas, du fängst an!“, brüllte der Lehrer,
Herr Maulwurf, noch lauter.
,,Okay, ich werde gleich anfangen“, erwiderte ich genervt, ,,also
mein Titel lautet: Das tollpatschige Schwein hat die Hose voll.“
Das Schwein kam eines Morgens zu einem kleinen Jungen, der in der
Schweiz lebte. Es fragte den kleinen Buben: ,,Kann ich bei dir wohnen bis mein Stall repariert ist?“
,,Ja gerne!“, freute sich der Junge. ,,Ich wollte schon immer mal ein kleines,
schnuggeliges Hausschwein, das meine
Mutter wahnsinnig macht. Komm herein!“, ergänzte der kleine Kerl voller
Vorfreude.
Gregor, der kleine Junge, nahm das Schwein in die Wohnung und
setzte sich vor den Fernseher und schaute eine Weile. Danach ging Gregor ins
Zimmer vom kleinen, einjährigen Bruder, nahm Hosen aus dem Kleiderschrank und
wanderte damit in die lichtdurchflutete Stube. Er versuchte, mit vielen
verschiedenen Varianten dem Schwein die Hose anzuziehen, bis es endlich beim
dreizehnten Versuch gelang.
Das Schwein pupste und trampelte ins Zimmer der Eltern und legte
sich auf das Bett schlafen. Gregor ging auch schlafen, wachte aber wieder auf als
die Mutter in ihr Schlafzimmer kam.
,,Wie kommt dieses hässliche Grunzeviech denn in mein Bett? Na
warte, Gregor!“ , brüllte sie das ganze Hochhaus zusammen.
Da grunzte und pupste das Schwein erst recht und schiss zudem noch
in die Hose. Das machte die genervte Mutter noch wütender, denn nicht nur die
Hose, die das Schwein trug, war voll mit Kacke, sondern auch das neue Bett der
Mutter.
,,Was sollte das?“ , rief sie und schoss in das Zimmer von Gregor.
Doch da drinnen war niemand, das dachte sie jedenfalls. Sie durchwühlte das
ganze Haus bis sie vor dem Kleiderschrank stand, indem sich Gregor befand.
Doch da hörte sie plötzlich etwas donnern.
Es war ihr Bett, das zusammenflog, weil das Schwein ein hölzernes
Bein durch geknabbert hatte.
Sie nahm fuchsteufelswild das Schwein und schloss es auf den
Balkon, der im Umbau war. Da stupste das Schwein das Geländer um. Genau in diesem Moment kam
Gregor in die Stube und bereute seine Tat nicht, und kuschelte mit dem Schwein
auf dem Balkon. Da gab die Mutter beiden einen Tritt und warf sie vom Balkon
runter, und liess sie nicht mehr in das Haus. Und so schlurften sie zusammen in einen alten Stall, und lebten
dort traurig weiter….
„ Cool, hammergeil, toll!“, schrien alle Kinder und sogar der
Lehrer, Herr Maulwurf, musste schmunzeln und lobte mich tausendmal für die
Aufgabe und gab mir eine Sechs.
,,Schweini!“, rief
Lucy ganz genervt. ,,Friss nicht so viel Bohnen, sonst pupst du wieder die
ganze Nacht.“
Da grunzte Schweini,
als ob er sagen wollte: ,,Dann schlaf doch draußen.“
Lucy sagte zu
Schweini: ,,Ab ins Auto Fußballtraining.“
Schweini rannte wie
der Blitz zum Auto. Weil er zu schnell rannte, konnte er nicht mehr bremsen und
rannte gegen das verschmutzte Auto. Schweini torkelte wie ein Besoffener um das
Auto, bis er umfiel.
Lucy hob ihn auf und
legte ihn ins Auto. Als sie angekommen, waren lief Schweini in Zeitlupe, damit
er nicht mehr in irgendetwas reinrannte.
Da kam auch schon
der Trainer. Schweini blieb vor Schreck stehen wie eine Statue. Der Trainer
pinkelte sich fast in die Hosen, weil die Augen des Schweins so groß wie
Ballone waren. Es sah aus, als ob es jemand aufblasen würde! Der Trainer lachte
so sehr, dass er blau anlief.
Als der Trainer sich
ausgelacht hatte, lief er mit Schweini auf den Rasen. Schweini wusste noch
nicht, was Fußball ist. Da fing er an Tango zu tanzen, mit dem Ball. Da sagte
der Trainer:,, Weißt du nicht was ….“
,,Schweini,
Schweini, Schweini wach auf!“
Das war nur ein
verrückter Traum!!!!!!
Das Schwein versöhnt das Paar (Naxhije)
Das Schwein versöhnt das Paar (Naxhije)
Blubberbär, das dicke Schwein,
marschierte zum Bauernhof. Da sah Blubberbär den Bauern und dachte sich: ,,Was
macht der Bauer hier? Er war doch gerade vorher noch im Stall?“ Das lebensfrohe
Schwein beobachtete den Bauern. Aber langsam bekam das rosarote Tier Angst. Es
überlegte: ,,Warum bleibt der Bauer so lange im Stall?“ Dreissig Minuten später
verliess der Bauer das hölzerne Stallgebäude. Da hörte das Schwein einen Lärm.
Es hörte die Frau des des Baueren. Sie hiess Valentina.
Die Frau schrie: ,,Verpiss
dich!“ Der Bauer Marco donnerte zurück: ,,Ja, ich gehe, aber zuerst nehme ich
meine Bettwäsche mit, ich schlafe im Schweinestall. Das Schwein dachte sich:
,,Sie haben sich wieder mal gestritten.“
,,Sie haben sich wieder mal gestritten.“
Danach hatte das Schwein eine
Idee. Es dachte: ,,Ich gehe mal zu denen und beruhige sie. Wenn ich ihnen etwas
Komisches vorspiele, dann müssen sie bestimmt lachen.“ Das dicke frohe Schwein hoffte,
dass das klappt. Weil es heute Nacht mit eine Schweinchen verabredet war. Das
dicke Schwein nahm das Huhn und sie tanzen Tango. Und dem Schwein ist das
gelungen. Der Bauer schlief Zuhause. Das Schweinchen kam, sie plauderten
miteinander und machten sich gemütlich.
Die schweinische
Geschichte (David)

Nach einer Weile sah
Nils das Schwein im Einkaufzentrum und ging zum Schwein. Nils wollte das
Schwein zu sich locken, aber dann merkte das Schwein, dass dies eine Falle war
und rannte in den Kofferraum eines Autos. Nils bemerkte die Flucht des
Schweines und eilte zu seinem Cabriolet und fuhr hinterher.
Nach einer Weile
kamen sie an einem seltsamen Flughafen an. Das Schwein guckte neugierig aus dem
Kofferraum. Dann bemerkte es, dass dort Kollegen waren, die auch auf dem
Bauernhof gelebt hatten, bis es ihnen zu langweilig geworden war, weil es keine
hübschen Schweininnen gehabt hatte. Das ausgebüchste Schwein hüpfte elegant aus
dem Kofferraum und trottete ganz cool zu seinen ehemaligen Kollegen. Es
grunzte:“Was geht ab, Mann? Alles palletti mit den Weibern?“
„Es geht, ein paar
knackige Schweinedamen habe ich dort, und ein paar knusprige Schweineladies
habe ich hier“, erklärte der playboyhafte Franz. „Aber was verschafft uns die
Ehre, dich bei uns zu haben?“, möchte Franz wissen.
„Ich bin von einem
kräftigen Metzger abgehauen, zum Glück konnte ich fliehen. Nach so einer
Verfolgungsjagd bin ich durstig und hungrig. Hättet ihr mir nicht etwas zu
essen?“
„Wir haben auch
Hunger und du wirst unsere Vorspeise sein“, sagten die anderen Schweine und kratzten
sich schmatzend am Bauch mit allem wo sie hatten.
„Nein bitte nicht“,
flehte das Schwein die anderen an.
Sie würzten das
Schwein mit allen möglichen Dingen und taten es in heißes Wasser. Aber bevor
sie vertig waren sah Nils das Schwein und packte es. Das Schwein rief: „Hilfe,
helft mir doch!"
Die anderen Schweine
rührten sich nicht vom Fleck. Nils brachte das Schwein in sein Auto und fuhr
nach Hause. Nils hatte eben Erbarmen mit dem Schwein auf dem Weg, und darum
fuhr mit dem Auto nicht in die Metzgerei sondern in ein Fitnesszentrum für
Schweine!
Die schweinischen Schweine (Keziah)
Es war einmal ein
Schwein namens Rambo. Es wohnte in einem kleinen Haus in der Erde. Es lud viele
Freunde ein und machte spät in der Nacht eine außergewöhnliche Party.
Morgen früh war die
Party fertig. Rambo sah die Wohnung an und fiel in Ohnmacht. Nach zwanzig
Minuten sah er die demolierte Wohnung und den Dreck, Papier, Kuchen am Boden
und noch viel mehr. Er rief seine Freunde an und verlangte: „Ihr könnt mir eine
neue Wohnung besorgen!!“
Die Freunde
erwiderten: ,,Ja, ja, ja warte eine Woche, dann hast du sie!“
Eine Woche, später
hatten die vier Schweinefreunde die Villa besorgt. Es war eine fünfzig Meter
hohe Villa. Der Garten war zwei große Fußballfelder mit einem eingebauten
Swimmingpool. Rambo rief seine Freunde an und schrie: „Danke, danke , danke
viel vielmal“, und sprach weiter: „Wollt ihr bei mir wohnen?
Sie jammerten: „Ja
sicher, danke.“
Viele Tage später
wohnten sie bei ihm. Sie gingen in das Restaurant und bestellten
siebenmal eine Pizza Margaritha. Einer sprach: „Ich gehe kurz aufs WC!“
Eine halbe Stunde
später, er kam immer noch nicht, gingen sie schauen … sie sahen ihn bluten. Da
krächzte Rambo: „Geht einen Krankenwagen holen. Ich bleibe hier und schaue auf
ihn, geht, geht schon!!
Da kam der
Krankenwagen und nahm ihn mit. Da sagte Rambo zu den andern: ,,Komm wir gehen
nach Hause und essen etwas und denken an unsern besten Kollegen.‘‘ Eine Woche
später kam er zurück, und sagte: „ Wir können einen Monat keine Action
machen."
Alle litten und
heulten: „Halb so schlimm.“ Und alle ruhten einen Monat.
Die zwei Freunde (Selina
B.)
Hallo, ich bin Frederick.
Ich bin ein Schwein. Meine Besitzerin heisst Viola. Sie ist meine beste
Freundin. Ihr Aussehen ist urchig, sie ist klein und rund und hat rote Haare.
Wenn ich etwas will, dann schaue ich sie immer mit meinen Kulleraugen an.
Es war ein
wundervoller Sommertag. Wir gingen einkaufen. Ich sass im Einkaufswagen, dann
schauten mich immer alle so an.
,,Da eine Maus``,
quiekte ich,“ich hasse Mäuse!“
Viola flüsterte:
,,Beruhige dich!``
Ich rannte und
rannte über alle Regale, eines kippte um. Murmeln fielen aus diesem Gestell.
Alle Leute fielen wegen der gläsernen Kugeln auf den Boden. Plötzlich kam eine
spanische Katze und miaute: ,,Dich kriege ich schon noch, kleine Maus. Glaube
ja nicht, dass du mir entwischen kannst!“
Die Maus piepste
frech:“Friss doch meinen Staub, du Opa-Katze!“ Während die Maus davon hastete
und der Kater hinterher düste, schlichen Viola und ich unauffällig aus dem
Kaufhaus.
Wieder einmal
schaute ich Viola mit riesigen Kulleraugen an, denn ich hatte ganz fest Angst,
dass ich die ganze Schweineordnung im Einkaufscenter aufräumen musste. Doch
meine Freundin Viola klopfte mir beruhigend auf die Schulter:“Mach dir keine
Sorgen, Frederick! Niemand hat gemerkt, dass du das erste Gestell umgehauen
hast, da der Kater immer noch der Maus nachrennt. In der Zwischenzeit liegen so
viele Regale auf dem Boden, dass eh keine Sau mehr den Ueberblick hat!“
Um die ganze Sache
rund um diese Mäusepanik zu vergessen, gingen wir gemütlich ein Eis essen bis
es dämmerte. Wir waren beide erschöpft von dem anstrengenden Tag und gingen
schlafen. Ich kuschelte mich in mein Körbchen und ich grunzte leise und schlief
ein. Viola krauelte mich am Kopf. Ich hatte doch ein bisschen ein schlechtes
Gewissen, das wir abgehauen sind also träumte ich von Murmeln, Katzen und Mäusen.
Valentina und das Schwein (Mevlude)
Valentina ging zur Schule, aber sie sah ein Schwein
auf dem Tisch des Gartens. Sie ging rein und sagte: “Draußen ist ein Schwein.“
Doch die Eltern beachteten sie gar nicht. Sie versuchte es nochmal, aber sie
hörten Valentina nicht.
Also ging sie raus und das Schwein ging ihr
hinterher bis in die altmodische Schule. Alle waren schon im Schulzimmer. Sie
wusste nicht, was sie tun sollte mit dem dicken Schwein, also band sie das
dicke Schwein an den Veloständer.
Danach war es Pause, und das Schwein war nicht
mehr da. Valentina war froh, dass das Schwein nicht da war, es nervte eh
nur.
Am nächsten Tag ging sie in die Schule. Auf dem Weg
sah sie das Schwein am Abfall und es aß alles im Abfall. Sie dachte:“
Hoffentlich sieht das Schwein mich nicht „denn es stank so sehr, dass man es
von Weitem riechen konnte. Doch es sah sie nicht.
Sie erzählte ihren Eltern alles und die Eltern
glaubten es ihr nicht. “Aber egal“, sagte sie. Und ging ins Zimmer. Sie ging
Schlafen und plötzlich kam eine SMS, in der stand: “ ich bin weggezogen zur
einer anderen Familie.“ Und Valentina schlief weiter.
Stephanie und Mia (Selina J)
Stephanie und Mia (Selina J)

Eines Tages kam das Schweinchen in einen Garten, da
gab es saftiges Gemüse. In dem Haus wohnte eine dreiköpfige Familie. Das
Kind hiess Stephanie. Sie hatte keine Freunde weil sie anders war. Sie hatte
nämlich Down-Syndrom. Stephanie entdeckte das Schweinchen und sagte: „Mama,
Papa, schaut, süsses Schweinchen dort. Darf iich raus gehen und es streicheln?“
„Ja, du darfst es streicheln gehen“, sagte Mama.
„Juhui.“ Sie rannte raus und freute sich sehr fest
und knuddelte es.
„Schau mal, sie lacht das erste Mal“, sagte Papa.
„Ich hahabe Freundin gegefunden. Ich nenne sie Mia.
Dadarf ich sie behalten?“
„Ja, wenn es dir Freude macht, und du dich um sie
sorgst.“
Stephanie nahm das Schweinchen von da an überall
mit.
Ursina und die Süssen (Julia)
Corina saß im dreckigen, staubigen Hühnerstall und erzählte den Hühnern eine Geschichte. Die Geschichte hieß: „Ein Paar und noch eins“.
Ein grauer, nebliger Novembernachmittag, genau der
Richtige zum Faulenzen, Fernsehen, einfach nichts machen. Doch kaum hatte es
sich Ursina bequem gemacht, musste sie ihrem Lieblingsschwein Piggy durch die
halbe Stadt nachrennen. Piggy war sehr geschickt, wenn es ums Ausbrechen ging.
Sie war in diesem Monat schon dreimal ausgebrochen. Dabei war nur ein bisschen
mehr als die Hälfte vom Monat vorüber. Als sie Piggy endlich wieder in den
Stall verfrachtet hatte war der Nachmittag versaut. Na super!!
Ursina hatte drei männliche und elf weibliche
Schweine. Sie mochte am liebsten Piggy, dann Reto. Piggy hatte eine große Schnauze,
ein gerades Schwänzchen, riesige Augen, winzige Augenbrauen, sie war noch jung.
Reto war auch noch jung, er hat eine kleine Schnauze, einen dreckigen Po,
kurze Beine, Kulleraugen, Ringelschwänzchen, gegeltes Haar. Piggy und Reto
hatten sich sehr gerne, spielten zusammen, ärgerten die Anderen. Wenn es aber
ums Ausbrechen ging, war Piggy auf sich gestellt. Reto hasste Ausbrechen, er
blieb lieber im Stall.
Ursina musste büffeln, denn sie war Studentin an der
HSG. Drei Prüfungen waren angesagt worden. Jetzt noch lernen, oh nee! Am Morgen
danach wollte sie es sich wieder gemütlich machen, da brach Piggy wieder aus.
Dieses Mal ging sie in den Gemüsegarten und fraß alles. Kürbis, Blumenkohl,
Karotten, einfach alles. Die Hälfte spuckte sie zwar wieder aus. Ursina brachte
sie in nur 15 Minuten wieder in den Stall.
Zwei Tage später brach Piggy wieder aus. Dieses Mal
probierte Ursina, sie mit in ihre Wohnung zu nehmen.
Sie wohnte im vierten Stock. Zwei Stockwerke hatten
sie schon geschafft, als Piggy sich nicht mehr vom Fleck rührte. Also holte
Ursina Reto auch. Der wollte nicht mit hinauf. Sie lockte ihn mit Kürbiskernen
bis nach oben in den vierten Stock, Piggy lief von alleine nach oben. Natürlich
hinter Reto. Piggy und Reto sind verliebt, das ist sternenklar.
Ursina ist auch verliebt, morgen sind sie ein Jahr
zusammen. Sie und Patrick, nicht sie und Reto. Patrick ist ein paar Wochen
älter als Ursina. Er mag alle Tiere. Von der Schlange bis zum Eisbären. Ursina
kennt ihn von der HSG. Am nächsten Morgen dem Jahrestag passiert schon die
erste Peinlichkeit…
Paula mit dem Schwein (Francieli)
Paula ging spazieren. Sie ging an einem See vorbei.
Da traf sie ein Schwein. Das Schwein war klein und dick. Danach ging sie
weiter, aber das Schwein kam mit ihr mit. Paula machte einen Stopp da stoppte
das Schwein auch. Paula fragte: Wieso kommst du auch hinter mir her?“
Das Schwein sagte: “Ich komme.“
Paula ging weiter. Sie war fast auf dem Platz, an
dem sie bleiben wollte. Doch ging sie weiter. Das Schwein ging auch weiter.
Danach gingen sie an einem Bahnhof vorbei. Da gingen die beiden, das Schwein
und Paula, in einen Zug hinein. Zuerst das Schwein, danach Paula. Sie setzen
sich neben das Fenster und fuhren etwa eine Stunde. Da wollte das Schwein etwas
essen und Paula auch.
Sie stiegen aus. Sie liefen etwa zehn Minuten. Dann
gingen sie in ein Restaurant. Paula aß einen Schnitzel mit Pommes und
Cola, das Schwein trank nur Milch. Sie aßen und tranken etwa zehn Minuten.
Danach gingen sie langsam weiter. Sie gingen an einer Straße vorbei. Dort saßen
sie und schauten in die Natur. Da kam ein Mann vorbei und sagte:“ Du hast
ein süßes Schwein. „Der Mann ging weiter. Da kam ein Frau und sagte: „Du hast
aber ein süßes Schwein.“ Die Frau ging weiter. Da gingen Paula und das Schwein
auch weiter. Sie gingen in ein Shopping.
Da kaufte Paula sich neue Kleider. Und sie kauften
dem Schwein auch ein neues Kleid. So violett. Dann shoppten sie weiter. Danach
gingen sie in einen Lift, weil sie einen Stock weiter wollten. In diesem Stock
hatte es Schuhe. Sie kauften Schuhe und dem Schwein. Da gingen sie weiter. Sie
nahmen den Lift wieder und gingen einen Stock höher. Dann gingen sie zum
Parkplatz und gingen nach Hause.
Der Krimi (Florian)
Lulu kommt gerade von der Schule. Er ist ein Bauernkind, die Eltern von ihm haben zehn Schweine und zwanzig Kühe. Sie sie leben auf einem großen Berg.
Lulu kommt gerade von der Schule. Er ist ein Bauernkind, die Eltern von ihm haben zehn Schweine und zwanzig Kühe. Sie sie leben auf einem großen Berg.

Er ging in den Stall schauen. Er sah einen Mann der
dick war. Lulu hatte einen angsteinflößenden Anblick. Im Graben war es voller
Blut. Lulu ging es Papa sagen. Papa rief die Polizei an. Lulu startete den
Traktor und machte mit einem Seil das gruslige Auto an. Plötzlich griff der
Metzger an und steckte Lulu das Messer in den Rücken. Die Polizei kam gerade.
Der Metzger ging ins Gefängnis
huara guatt
AntwortenLöschenLiebe Schweinegeschichten-Schreiber,
AntwortenLöschenich bin total begeistert!
So viele gute Ideen zu einer neuen Schweinegeschichte. Schade eigentlich, dass ich für meine Florentine keine Fortsetzung schreiben darf, denn dann würde ich sofort bei euch anklopfen und um Rat fragen, wie es denn mit Florentine und Clemens weiter gehen soll.
Ihr habt einfach super Geschichten geschrieben! Vielleicht schreibt der/die eine oder andere von euch ja weiter Geschichten, dann freue ich mich jetzt schon drauf, wieder von euch zu lesen.
Und noch ein Tipp von einer, die es wissen muss: Wenn euch mal die Ideen für Geschichten ausgehen, dann guckt unter eure Betten! Ehrlich! Bei mir liegen die Geschichten unter den Betten. Da liegen einsame verschleppte Socken, da liegen Ninjagos, die gegen Klonkrieger kämpfen und manchmal liegen da Joghurtbecher, in denen Monster wohnen. Guckt mal nach - ihr werdet staunen, was sich bei euch alles unterm Bett findet. Vielleicht sogar ein winziges Schwein. Man kann ja nie wissen.
Fröhliche Grüße aus Deutschland
Jutta Wilke